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Niedrig dosierte orale Verhütungspillen (OCP) werden von Millionen von Frauen aus unterschiedlichen sozioökonomischen Verhältnissen verwendet. Sie sind heute ein unverzichtbarer Bestandteil des Familienplanungsprogramms und haben die thromboembolischen und kardiovaskulären Risikofaktoren, die Berichten zufolge bei der früheren Generation von Pillen vorhanden waren, erheblich reduziert. Obwohl die Sicherheitsaspekte dieser Pillen bei gut ernährten Bevölkerungsgruppen mit normalem bis höherem Body-Mass-Index recht gut untersucht wurden, müssen dieselben Aspekte bei unterernährten Frauen, die…mehr

Produktbeschreibung
Niedrig dosierte orale Verhütungspillen (OCP) werden von Millionen von Frauen aus unterschiedlichen sozioökonomischen Verhältnissen verwendet. Sie sind heute ein unverzichtbarer Bestandteil des Familienplanungsprogramms und haben die thromboembolischen und kardiovaskulären Risikofaktoren, die Berichten zufolge bei der früheren Generation von Pillen vorhanden waren, erheblich reduziert. Obwohl die Sicherheitsaspekte dieser Pillen bei gut ernährten Bevölkerungsgruppen mit normalem bis höherem Body-Mass-Index recht gut untersucht wurden, müssen dieselben Aspekte bei unterernährten Frauen, die einen erheblichen Prozentsatz der OCP-Anwenderinnen in Entwicklungsländern ausmachen, erneut untersucht werden. In der vorliegenden Studie wurden die Auswirkungen der Pillen auf den Blutzuckerspiegel und einige kardiovaskuläre Faktoren untersucht.
Autorenporträt
Dr. Setara Binte Kasem arbeitet als außerordentliche Professorin (Gynäkologie und Geburtshilfe) am Dhaka Medical College, Bangladesch. Sie hat MBBS, DGO, MS und FCPS Abschlüsse in Gynäkologie und Geburtshilfe. Sie interessiert sich für Forschungsarbeit und hat etwa 15 Veröffentlichungen. Ihr Ehemann ist Professor für pädiatrische Kardiologie und hat 3 Kinder.