Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (Psychologie), Veranstaltung: Biologische, psychologische und lebensweltliche Aspekte von Gesundheit und Krankheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Hinblick auf ein traumatisches Ereignis welches im ICD-10 als ¿lebensbedrohliche, außergewöhnliche Bedrohungen, katastrophalen Ausmaßes, die bei fast jedem Menschen tiefe Verzweiflung hervorrufen würde¿, (DIMDI, 2008) angeführt ist, kann sich als Folge eine Traumafolgestörung - Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickeln. Diese zeigt sich sowohl persönlich, also auch gesellschaftlich enorm belastend für die Betroffenen. Umso notwendiger sind wirksame und effektive Therapien, um den persönlichen sowie den gesellschaftlichen Auswirkungen etwas entgegenzusetzen. Es ist elementar, dass Linderung oder sogar Heilung der Betroffenen erzielt wird. Auch die gesellschaftliche und transgenerationale Last, die unbehandelt als Erbe dieser Störung hinterlassen werden kann, zu minimieren. Es besteht sogar die Hypothese, dass die Kosten für PTBS nicht nur Jahre beträgt, sondern über Generationen hinweg besteht (Kessler, 2000).
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