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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: sehr gut, Universität Wien (Publizistik), Veranstaltung: PRAK, Sprache: Deutsch, Abstract: Um geschlechterwissenschaftliche Forschung zu betreiben, aber auch in seiner Tiefe zu begreifen, bedarf es des Vorwissens, dass es sich hierbei um eine junge, am Anfang ihrer Erkenntnisse stehende Wissenschaft handelt. Aus dem Gedanken des Differenz- und Gleichheitsansatzes heraus entstand erst in den letzten Jahrzehnten die Theorie des sozialen Konstruktionismus beziehungsweise des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: sehr gut, Universität Wien (Publizistik), Veranstaltung: PRAK, Sprache: Deutsch, Abstract: Um geschlechterwissenschaftliche Forschung zu betreiben, aber auch in seiner Tiefe zu begreifen, bedarf es des Vorwissens, dass es sich hierbei um eine junge, am Anfang ihrer Erkenntnisse stehende Wissenschaft handelt. Aus dem Gedanken des Differenz- und Gleichheitsansatzes heraus entstand erst in den letzten Jahrzehnten die Theorie des sozialen Konstruktionismus beziehungsweise des Dekonstruktivismus.2 Besagte Theorie postuliert soziale Wirklichkeiten als historisch - kulturell entwickelte Praxen, die in und mit Sprache (Zeichen, Sinn und Bedeutung) geschaffen werden. Sprache versteht sich in diesem Sinne als gesellschaftlicher Prozess der Beziehungs- und Wirklichkeitsgestaltung.