Im Rahmen der Untersuchung wird derzeit versucht, die Antifertilität und Hepetotoxizität von Eugenol und Ocimum Sanctum Linn. Blattextrakt bei erwachsenen weiblichen Wistar-Ratten. In dieser Studie wurde Eugenol in reiner Form (99%) in einer Dosis von 0,4 ml/Tag 15 Tage lang durch intramuskuläre Injektion verabreicht und Ocimum sanctum Blattextrakt in einer Dosis von 500 mg/kg Körpergewicht/Tag 15 Tage lang mit einer Magensonde verabreicht, wobei reproduktive Gewebe wie Eierstöcke, Gebärmutter und Vagina sowie lebenswichtige Organe wie Leber und Serum untersucht wurden. Die Verabreichung von Eugenol-Blattextrakt und Ocimum Sanctum verändert die Phasen der verschiedenen Östruszyklen. Der weibliche Fortpflanzungstrakt ist ein sehr dynamisches Organsystem. Es erfährt während des Östruszyklus viele aufeinanderfolgende morphologische Veränderungen, die durch zyklische Schwankungen verschiedener Fortpflanzungshormone gesteuert werden. Auf der Grundlage dieser Beobachtung lässt sich schließen, dass die Verabreichung von Eugenol und Ocimum Sanctum Linn. Blattextraktes aufgrund seiner wirksamen antiöstrogenen Eigenschaften das biochemische Milieu des Fortpflanzungstraktes verändert, was zu einer Veränderung des normalen Status der Fortpflanzung bei der Frau führt und somit erhebliche Antifertilitätseffekte hervorruft.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.