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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs: Einführung in die Politischen Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst ein kleiner Einblick in die Parteienlandschaft Englands der 50er und 60er Jahre, die sich bis heute kaum verändert hat. Das dortige Parteiensystem ist durch die beiden großen Parteien gekennzeichnet: auf der einen Seite die konservativen Tories, auf der anderen die aus der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs: Einführung in die Politischen Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst ein kleiner Einblick in die Parteienlandschaft Englands der 50er und 60er Jahre, die sich bis heute kaum verändert hat. Das dortige Parteiensystem ist durch die beiden großen Parteien gekennzeichnet: auf der einen Seite die konservativen Tories, auf der anderen die aus der Arbeiterbewegung entstandene Labour-Party. Es ist jedoch nicht immer leicht, das Zwei- vom Vielparteiensystem zu unterscheiden, da es neben den beiden großen Parteien vielfach noch kleinere Gruppen gibt. In England kann z.B. die liberale Partei auf eine lange und solide Tradition zurückblicken und entspricht auch heute noch der Einstellung eines bedeutenden Teils des britischen Volkes. Mehr als 2 600 000 Wähler schenkten ihr 1950 das Vertrauen. Aber eine größere Zahl von Wählern stand ihrer Sache zwar nahe, sah sich aber durch das Wahlsystem gezwungen, sich von ihr abzuwenden. Somit wurde in England das Prinzip des Zweiparteiensystems, auch Parteiendualismus genannt, nicht beeinträchtigt.