Eine empirische Erforschung der Wirkungszusammenhänge von liturgischen Zeichen, Handlungen und Vollzügen zusammen mit dem zugehörigen individuellen und gemeinschaftlichen Wahrnehmen und Erleben steht bislang weitestgehend aus. Die Beiträge dieses Bandes entwickeln im Gespräch mit Neurophysiologie, Theaterwissenschaft, Musikwissenschaft sowie verschiedenen Teildisziplinen der Psychologie und der Theologie Perspektiven für eine transdisziplinäre Erforschung liturgischer Formen und Wirkungen.