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Das Wissen über Prävention bzw. Prophylaxe nimmt kontinuierlich zu - sowohl für Fachpersonal als auch deren Zielgruppe, die Patientinnen und Patienten. Es gibt jedoch nur wenige Publikationen, die sich dem Vermitteln der entsprechenden Fähigkeiten widmen, wie Patientinnen und Patienten zu einer wirkungsvollen täglichen Mundhygiene motiviert werden können. Was aktuell erlernt und geübt wird, ist die rein mechanistisch technische Praxis. Eine nachhaltige Verhaltensveränderung bei Patientinnen und Patienten wird damit eher dem Zufall überlassen. Fundierte Leitlinien und das systematische Erlernen…mehr

Produktbeschreibung
Das Wissen über Prävention bzw. Prophylaxe nimmt kontinuierlich zu - sowohl für Fachpersonal als auch deren Zielgruppe, die Patientinnen und Patienten. Es gibt jedoch nur wenige Publikationen, die sich dem Vermitteln der entsprechenden Fähigkeiten widmen, wie Patientinnen und Patienten zu einer wirkungsvollen täglichen Mundhygiene motiviert werden können. Was aktuell erlernt und geübt wird, ist die rein mechanistisch technische Praxis. Eine nachhaltige Verhaltensveränderung bei Patientinnen und Patienten wird damit eher dem Zufall überlassen. Fundierte Leitlinien und das systematische Erlernen dieser motivierenden Fähigkeiten fehlen ebenso wie praktische Übungen.Dieses Buch füllt diese Lücke und vermittelt die psychologischen und pädagogischen Grundlagen genauso wie detaillierte praktische Anleitungen zur Vermittlung und Motivation zu wirkungsvoller Mundhygiene. Es stellt standardisierte Motivierungskonzepte und deren Elemente vor, die Praxisteams die Möglichkeit geben, in einem jederzeit personalisierbaren Workflow ein eigenes Standardprotokoll zu entwickeln und zur täglichen Routine werden zu lassen.
Autorenporträt
Jahrgang 1949, Studium der Zahnheilkunde und Promotion an der Universität Tübingen, Postgraduierten-Programm in Ann Arbor, Michigan (USA), in den Fachbereichen Prothetik, Parodontologie und Okklusionslehre. 14 Jahre Lehrbeauftragter für Perioprothetik und Okklusionslehre an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Tübingen. Seit 2000 Spezialist für Parodontologie (DGP). Mitglied diverser nationaler und internationaler Fachgesellschaften und Studiengruppen. Nationale und internationale Vorträge und Veröffentlichungen zu den Themen Parodontologie, Implantologie und abnehmbare Teilprothetik ("stable base appliance"). Von 1994 bis 2002 Vizevorsitzender des Gnathologischen Arbeitskreises in Stuttgart. Seit 2007 Dozent des Master Studiengangs der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP).