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Bilingualer Unterricht ist in der deutschen Schullandschaft angekommen und weiterhin auf dem Vormarsch. Während die allgemeinbildenden Schulen hier auf eine lange Tradition zurückblicken, ist der Unterricht von Sachfächern in der Fremdsprache für die Berufskollegs auch heute noch ein Innovationsprojekt.
In dieser Untersuchung aus dem Jahre 2004 werden die verschiedenen Einflussfaktoren untersucht, die für die Einführung von bilingualem Unterricht relevant sind: die Fremdsprachendidaktik, die Berufs- und Wirtschaftspädagogik, curriculare Vorgaben (2014 aktualisiert), die Ansätze einer
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Produktbeschreibung
Bilingualer Unterricht ist in der deutschen Schullandschaft angekommen und weiterhin auf dem Vormarsch. Während die allgemeinbildenden Schulen hier auf eine lange Tradition zurückblicken, ist der Unterricht von Sachfächern in der Fremdsprache für die Berufskollegs auch heute noch ein Innovationsprojekt.

In dieser Untersuchung aus dem Jahre 2004 werden die verschiedenen Einflussfaktoren untersucht, die für die Einführung von bilingualem Unterricht relevant sind: die Fremdsprachendidaktik, die Berufs- und Wirtschaftspädagogik, curriculare Vorgaben (2014 aktualisiert), die Ansätze einer bilingualen Didaktik und schließlich eine sprachwissenschaftliche Analyse von möglichen Materialien für bilingualen Unterricht. Diese Analyse wird von einem praktischen Beispiel (im Unterricht von Industriekaufleuten) flankiert.

Das Fazit von 2004 Bilingualer Unterricht ist sinnvoll und machbar deckt sich mit den mittlerweile existierenden positiven Praxisbeispielen in verschiedenen Bildungsgängen der berufsbildenden Schulen. An Europaschulen zählt er mittlerweile zum Pflichtprogramm.
Autorenporträt
Christoph Daniel Kramer, Lehrer am Robert-Schuman-Berufskolleg ¿ Europaschule der Stadt Dortmund, schloss sein Studium an den Universitäten Dortmund und Bochum 2004 mit dem Ersten Staatsexamen für das Lehramt für die Sekundarstufe II für Englisch und Wirtschaftswissenschaft ab. In der Schulpraxis beschäftigt er sich seitdem u.a. mit der Umsetzung des Bilingualen Unterrichts, der Weiterentwicklung des Englischunterrichts im Dualen System sowie der Einführung von kompetenzorientiertem Unterricht in der Höheren Handelsschule. Er ist Fachmoderator der Bezirksregierung Arnsberg und war zeitweise als Lehrbeauftragter am Lehrstuhl Berufspädagogik an der TU Dortmund sowie als Koordinator im Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW in der Curriculumentwicklung tätig.