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Finanzkrise, Wachstumskrise, Eurokrise, Staatskrise ? der Krisen ist kein Ende, und das weltweit. Und doch propagieren viele Politiker und Ökonomen unverdrossen das Modell einer globalisierten Wirtschaft, obgleich dieses System so deutlich wie nie zuvor mehr Verlierer als Gewinner produziert. Dieses Buch ist die kritische Abrechnung zweier renommierter Journalisten und Ökonomen mit einem Wirtschaftssystem, das das wichtigste Kapital der Menschheit beschädigt: nämlich die Fähigkeit, die Gesellschaft so zu organisieren, dass möglichst viele gut in ihr leben können.

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Produktbeschreibung
Finanzkrise, Wachstumskrise, Eurokrise, Staatskrise ? der Krisen ist kein Ende, und das weltweit. Und doch propagieren viele Politiker und Ökonomen unverdrossen das Modell einer globalisierten Wirtschaft, obgleich dieses System so deutlich wie nie zuvor mehr Verlierer als Gewinner produziert. Dieses Buch ist die kritische Abrechnung zweier renommierter Journalisten und Ökonomen mit einem Wirtschaftssystem, das das wichtigste Kapital der Menschheit beschädigt: nämlich die Fähigkeit, die Gesellschaft so zu organisieren, dass möglichst viele gut in ihr leben können.
Autorenporträt
Philipp Löpfe (Jg.1953), absolvierte die Ringier-Journalistenschule und wurde nach fünf Jahren Chefredaktor des SonntagsBlick. Danach wechselte er in den Wirtschaftsjournalismus, wurde Blattmacher und stellvertretender Chefredaktor des Cash. 1998 wechselte er in die Chefetage des Tages-Anzeigers. Als freier Journalist konzentriert er sich heute auf Themen der internationalen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. 2012 wurde er von der Zeitschrift Schweizer Journalist zum »Wirtschaftsjournalisten des Jahres« gewählt.

Jahrgang 1946, studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Basel. Er war als Korrespondent der Weltwoche und des Tages-Anzeigers in Brüssel und Bonn und Mitglied der Chefredaktion des Schweizer Wirtschaftsmagazins Cash. Seit Sommer 2003 ist er Wirtschaftsredaktor beim SonntagsBlick und schreibt regelmäßig für den Blick am Abend. Für seine Arbeit als Wirtschaftsjournalist wurde er 2013 mit dem »Greulich-Kulturpreis« ausgezeichnet.