Die Weltsprache, die derzeit in der wirtschaftlichen Sphäre gesprochen wird, betont Globalisierung, Nachhaltigkeit, sozioökonomisches Wachstum, Lebensqualität unter so vielen anderen Möglichkeiten und zeigt der Welt, was getan wurde, damit die Menschen im kapitalistischen System ein menschenwürdigeres Leben führen können. Die gepredigte Wirtschaftsphilosophie begünstigt diese Herausforderungen jedoch nicht, da die sozialen Unterschiede zwischen Arm und Reich akzentuiert werden. Auch im 21. Jahrhundert ist Armut ein beunruhigender sozialer Faktor für Regierungen, soziale Einrichtungen und die Bevölkerung selbst, die sich oft mit Massenarmut konfrontiert sieht, aber wenig zu ihrer Beseitigung beiträgt. Inmitten dieser Situation entstehen jedoch in der heutigen Wirtschaft Menschen, die für die Beseitigung der Armut sensibel sind und versuchen, die ganze Welt zu erreichen und den weniger Privilegierten eine neue Chance zu bieten, ein würdigeres und gerechteres Leben inmitten des wilden Kapitalismus, in dem sich die Weltwirtschaft befindet.
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