Papst Franziskus geht mit der Wirtschaft hart ins Gericht, in der Sache und in der Sprache, im Apostolischen Schreiben Evangelii gaudium (EG) und anderswo, zuletzt auf seiner Reise durch Ecuador, Bolivien und Paraguay."Diese Wirtschaft tötet" (EG 53), schreibt der Papst. Er nennt ihre Verwerfungen (Finanzwirtschaft), aber würdigt nicht ihre Verdienste rund um den Erdball, von dem Modell der sozialen Marktwirtschaft ganz zu schweigen.Der Papst hat einen anderen Schwerpunkt: die Option für die Armen, die Menschen auf der Straße, (s)eine arme Kirche für die Armen. Doch ohne eine - erfolgreiche - Wirtschaft geht es nicht, gerade mit Blick auf die Armen.
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