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Eine der häufigsten Verarbeitungsmethoden für Fisch ist das Filetieren. Nach diesem Prozess bleiben von den Schlachtkörpern hochwertige Fleischfraktionen übrig, die sich nur schwer wiederverwenden lassen. Infolgedessen fallen in der Fischverarbeitungsindustrie neben verschiedenen nahrhaften Produkten auch Abfälle an, die nicht immer ordnungsgemäß entsorgt werden und Umweltprobleme verursachen können. In diesem Sinne ist der Einsatz der MSM-Technologie (Mechanically Separated Meat) eine interessante Alternative zur Förderung der Verwertung von an den Schlachtkörpern haftendem Fleisch. Die…mehr

Produktbeschreibung
Eine der häufigsten Verarbeitungsmethoden für Fisch ist das Filetieren. Nach diesem Prozess bleiben von den Schlachtkörpern hochwertige Fleischfraktionen übrig, die sich nur schwer wiederverwenden lassen. Infolgedessen fallen in der Fischverarbeitungsindustrie neben verschiedenen nahrhaften Produkten auch Abfälle an, die nicht immer ordnungsgemäß entsorgt werden und Umweltprobleme verursachen können. In diesem Sinne ist der Einsatz der MSM-Technologie (Mechanically Separated Meat) eine interessante Alternative zur Förderung der Verwertung von an den Schlachtkörpern haftendem Fleisch. Die Umwandlung von Abfällen in neue Produkte, die für die menschliche oder tierische Ernährung verwendet werden können, ist eine sehr wichtige Praxis, die eine zusätzliche Einkommensquelle für die verarbeitende Industrie schaffen kann. Ziel dieser Studie war es, die Ausbeute des Verfahrens zur Extraktion von SMC aus den Karkassen des Atlantischen Lachses (S. salar) in einem Fischlager in Belo Horizonte, MG (Brasilien), zu bestimmen. Es wurde ein Protokoll für die Herstellung von Kibbeh aus dem gewonnenen SMC vorgeschlagen und die wirtschaftliche Rentabilität der Anschaffung der für die Herstellung von SMC und Lachskibbeh erforderlichen Ausrüstung untersucht.
Autorenporträt
Clarice Tomé Andrade ha conseguito una laurea in Acquacoltura presso l'Università Federale di Minas Gerais, nel 2013.Il dottor Lílian Viana Teixeira è docente di Acquacoltura e Medicina Veterinaria presso l'Università Federale di Minas Gerais. Si occupa di ricerca e divulgazione nel settore della lavorazione e dell'ispezione del pesce e coordina il gruppo di studio GEPpesc.