Wirtschaftliche Analyse des Senfanbaus in Lakhimpur Kheri distt. U.P
Eine wirtschaftliche Analyse des Senfanbaus im Bezirk Lakhimpur Kheri (262802) von Uttar Pradesh, Indien
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Die Primärdaten wurden durch die Erhebungsmethode mittels persönlicher Befragung unter Verwendung eines vorstrukturierten und vorab getesteten Plans gesammelt, während die Sekundärdaten aus Zeitschriften, Berichten und Aufzeichnungen des Bezirks und des Blockhauptquartiers entnommen wurden. Die Studie bezieht sich auf das Landwirtschaftsjahr 2016-17. Es wurden 100 Landwirte aus fünf Dörfern des Lakhimpur-Blocks im Distrikt Lakhimpur (Kheri) der U.P. ausgewählt (62 Kleinbauern, 28 Kleinbauern, 10 Mittelbauern). Die Studie zeigt, dass die durchschnittlichen Investitionen pro Hektar und pr...
Die Primärdaten wurden durch die Erhebungsmethode mittels persönlicher Befragung unter Verwendung eines vorstrukturierten und vorab getesteten Plans gesammelt, während die Sekundärdaten aus Zeitschriften, Berichten und Aufzeichnungen des Bezirks und des Blockhauptquartiers entnommen wurden. Die Studie bezieht sich auf das Landwirtschaftsjahr 2016-17. Es wurden 100 Landwirte aus fünf Dörfern des Lakhimpur-Blocks im Distrikt Lakhimpur (Kheri) der U.P. ausgewählt (62 Kleinbauern, 28 Kleinbauern, 10 Mittelbauern). Die Studie zeigt, dass die durchschnittlichen Investitionen pro Hektar und pro Betrieb in den Betrieben insgesamt Rs. 399300,10 und 436157,60 betragen. In der Anbauplanung waren Reis und Weizen die Hauptanbauprodukte, während Senf mit einem Anteil von 10,06 Prozent an der Gesamtanbaufläche und einer Anbauintensität von 201,55 Prozent den dritten Platz einnimmt. Die durchschnittlichen Anbaukosten pro Hektar betrugen 30169,35, wobei die höchsten Kosten für den Anbau bei den mittleren (32549,25), gefolgt von den kleinen (31528,40) und den geringfügigen (29171,74) lagen. Die durchschnittlichen Produktionskosten für einen Doppelzentner pro Hektar betrugen Rs. 2446,44. Das Verhältnis zwischen Input und Output betrug für alle Betriebe 1:1,33. Zur Ermittlung der Ressourceneffizienz wurden fünf Variablen berücksichtigt, nämlich Saatgut, Traktorgebühren, Gülle und Dünger, Bewässerungskosten und menschliche Arbeitskraft.
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