Diese Studie, die 2009 in Nepal durchgeführt wurde, um die wirtschaftliche Situation der Molkereigenossenschaften und ihre Auswirkungen auf die Milchbauern zu analysieren, zeigte, dass die Molkereigenossenschaften, die auf verschiedenen Ebenen tätig waren, profitabel arbeiteten. Die Nettokapitalquote für kleine, mittlere und große Milchviehbetriebe lag bei 1,432, 1,01 bzw. 1,127, der Solvabilitätskoeffizient bei 0,88, 0,98 bzw. 0,70 und die Umsatzquote bei 10,2%, 3% bzw. 15,11%. Die Auswirkungen auf assoziierte Bauernmitglieder mit Genossenschaften unterschiedlicher Größenordnung zeigten, dass es keine so deutlichen Auswirkungen auf der Grundlage von Betriebsgrößen gab. Landwirte, die mit großen Genossenschaften assoziiert sind, profitierten jedoch von Unterstützungsdiensten wie der Beschaffung von Futtermitteln, Kleie usw. als Kredit. Die geschlechtsspezifische Verteilung der Milchaktivitäten war vergleichbar. Es wird vorgeschlagen, dass die Regierung ein günstigeres Umfeld für den Milchsektor schaffen sollte, z.B. Subventionen für die Stromversorgung der Genossenschaften, Beratungsdienste für die Landwirte, Überprüfung des Milchpreises usw. Ebenso sollten die Molkereigenossenschaften auch mehr Unterstützungsdienste für die assoziierten Bauernmitglieder anbieten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.