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Heutzutage kann die Rechtshilfepflicht für Rechtsanwälte eine Erhöhung des Unternehmerrisikos verursachen. Eine solche Risikoerhöhung ist insbesondere für Berufsanfänger schwierig. Viele Nachteile, die durch die Rechtshilfe gerade Berufsanfängern auferlegt werden, erfordern keinen Eingriff des Gesetzgebers, sondern ihnen könnte durch eine andere Auslegung der bestehenden Gesetze, de lege lata, begegnet werden, wodurch deutsche Anwälte auch den Anforderungen eines zunehmend globalen Marktes mit verschärftem Wettbewerb von innen und von außen besser gewachsen wären. Die Arbeit stellt die…mehr

Produktbeschreibung
Heutzutage kann die Rechtshilfepflicht für Rechtsanwälte eine Erhöhung des Unternehmerrisikos verursachen. Eine solche Risikoerhöhung ist insbesondere für Berufsanfänger schwierig. Viele Nachteile, die durch die Rechtshilfe gerade Berufsanfängern auferlegt werden, erfordern keinen Eingriff des Gesetzgebers, sondern ihnen könnte durch eine andere Auslegung der bestehenden Gesetze, de lege lata, begegnet werden, wodurch deutsche Anwälte auch den Anforderungen eines zunehmend globalen Marktes mit verschärftem Wettbewerb von innen und von außen besser gewachsen wären. Die Arbeit stellt die Rechtshilfepflicht in Deutschland dar und berücksichtigt seine historische Entstehung. Sie wird mit Rechtshilfepflichten in anderen Ländern und von anderen Berufsgruppen verglichen.
Autorenporträt
Der Autor: Che-Yuan Chang, geboren 1968 in Taipei, Taiwan. Von 1986 bis 1990 juristische Ausbildung an der Tunghai Universität in Taichung, Taiwan. Von 1994 bis 1997 Magisterstudium an der Universität Köln. Von 1997 bis 2003 Promotion an der Universität Köln.