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In dieser Arbeit werden die Grundlagen von i4.0 erörtert und Abgrenzungen für ein i4.0 Projekt gegeben. Es werden relevante finanzwirtschaftliche Grundlagen der Investitionsrechnung zusammengefasst und die DCF Methode von E. Fischer und A. Rappaport mit einem einheitlichen Begriffssystem ineinander übergeführt. Dabei ergibt ein transformiertes Rappaportsches System zur Wertbestimmung eines Projektes, im Grenzfall, dass die Investitionsaufwendungen gleich den Abschreibungen für Anlageninvestitionen (AfA) sind, und dass zusätzliche Umlaufvermögensinvestitionen Null sind, dieselben Ergebnisse wie…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit werden die Grundlagen von i4.0 erörtert und Abgrenzungen für ein i4.0 Projekt gegeben. Es werden relevante finanzwirtschaftliche Grundlagen der Investitionsrechnung zusammengefasst und die DCF Methode von E. Fischer und A. Rappaport mit einem einheitlichen Begriffssystem ineinander übergeführt. Dabei ergibt ein transformiertes Rappaportsches System zur Wertbestimmung eines Projektes, im Grenzfall, dass die Investitionsaufwendungen gleich den Abschreibungen für Anlageninvestitionen (AfA) sind, und dass zusätzliche Umlaufvermögensinvestitionen Null sind, dieselben Ergebnisse wie das Fischersche System. Es werden zwei praktische Anwendungsbeispiele gegeben, die völlig unterschiedliche Charakteristiken aufweisen. Das eine weist lineare i4.0 Optionswerte oder Wertsteigerungen auf, das andere nichtlineare i4.0 Optionswerte, was zur Folge hat, dass das gleichzeitige Umsetzen zweier Strategien, eine überproportionale Wertschöpfung bewirkt.
Autorenporträt
Bernhard Heiden ist Professor für Produktionstechnik an der Fachhochschule Kärnten. Er ist Initiator und Mitbegründer des Smartlab Carinthias, des ersten Fablab in Kärnten, sowie Vortragender und Autor von zahlreichen Artikeln und Fachbeiträgen. Aktuelle Forschungs- und Beratungsschwerpunkte sind Produktionstechnik und Industrie 4.0.