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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Als sich Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, die Bundesrepublik Deutschland und die Niederlande am 25. März 1957 zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) durch die Römischen Verträge zusammenschlossen, konnte niemand ahnen, welche historische Bedeutung dieser Zusammenschluss in Zukunft erlangen würde.Das Ziel der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft war die Bildung eines gemeinsamen Wirtschaftsmarktes, in dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Als sich Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, die Bundesrepublik Deutschland und die Niederlande am 25. März 1957 zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) durch die Römischen Verträge zusammenschlossen, konnte niemand ahnen, welche historische Bedeutung dieser Zusammenschluss in Zukunft erlangen würde.Das Ziel der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft war die Bildung eines gemeinsamen Wirtschaftsmarktes, in dem Güter, Dienstleistungen, Geld und Unternehmen frei agieren konnten. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit durch die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft förderte nicht nur die Produktivität der Unternehmen, den anfänglichen Wohlstand der Mitgliedsstaaten sondern auch Frieden und Sicherheit in der Bevölkerung.
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