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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung der Bizone für die westdeutsche Wirtschaft in der unmittelbaren Nachkriegszeit wird in der Literatur sehr unterschiedlich bewertet. Sie wird häufig als die grundlegende Maßnahme zur Stabilisierung wirtschaftlicher Verhältnisse genannt, jedoch gibt es auch Vertreter, die vor allem die Währungsreform und damit verbunden den Marshallplan als treibende Kraft zur Stabilisierung der Wirtschaft ansehen. In dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung der Bizone für die westdeutsche Wirtschaft in der unmittelbaren Nachkriegszeit wird in der Literatur sehr unterschiedlich bewertet. Sie wird häufig als die grundlegende Maßnahme zur Stabilisierung wirtschaftlicher Verhältnisse genannt, jedoch gibt es auch Vertreter, die vor allem die Währungsreform und damit verbunden den Marshallplan als treibende Kraft zur Stabilisierung der Wirtschaft ansehen. In dieser Hausarbeit möchte ich deshalb die Bedeutung der Bizone für die Wirtschaftsentwicklung in Westdeutschland näher untersuchen. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden ob die Bizone für den Wirtschaftsaufschwung verantwortlich war oder ob man andere Maßnahmen, wie die Währungsreform in Verbindung mit der Wirtschaftsreform und dem Marshallplan als treibende Kraft bezeichnen kann. Des Weiteren sollen die kurzfristigen Folgen nach Zusammenschluss zur Bizone aufgezeigt werden. Es soll ebenfalls betrachtet werden inwieweit weitere Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage auf dem Zusammenschluss aufbauen konnten. Im Detail erfolgt mithilfe der einschlägigen Fachliteratur in Form von Büchern, Essays und Fachzeitschriften zunächst eine kurze historische Einordnung. Die wirtschaftlichen Probleme und Herausforderungen, die in Deutschland nach Kriegsende allgegenwärtig waren, sollen analysiert werden. Außerdem wird auf die Beschlüsse der Potsdamer Konferenz eingegangen und in Zusammenhang mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Besatzungszonen, beziehungsweise der unterschiedlichen Besatzungspolitik gebracht. Nachfolgend wird die Bizone genauer untersucht. Es soll erläutert werden, inwieweit die Bizone die zuvor genannten Probleme lösen konnte und welche Probleme und Herausforderungen durch die Gründung eines einheitlichen Wirtschaftsgebietes nicht, wie geplant, gelöst werden konnten.
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