Aus der Produktentwicklung heraus werden bereits 70 Prozent der Kosten in den Folgeprozessen festgelegt. Der Entwickler entscheidet in Zukunft in einem Planungsteam gemeinsam mit weiteren Prozeßgestaltern wie Fertigungsplaner, Einkäufer, Controller und Konstrukteur über die Hauptanteile der Kostenstruktur eines produzierenden Unternehmens. Um eine realitätsnahe Bewertung interdisziplinärer Interessen zu gewährleisten, ist hier ein geschlossenes Prozeßkennzahlensystem erforderlich. Das Buch zeigt, wie ein geschlossenes Prozeßkennzahlensystem aufgebaut werden kann. Fallbeispiele zeigen die…mehr
Aus der Produktentwicklung heraus werden bereits 70 Prozent der Kosten in den Folgeprozessen festgelegt. Der Entwickler entscheidet in Zukunft in einem Planungsteam gemeinsam mit weiteren Prozeßgestaltern wie Fertigungsplaner, Einkäufer, Controller und Konstrukteur über die Hauptanteile der Kostenstruktur eines produzierenden Unternehmens. Um eine realitätsnahe Bewertung interdisziplinärer Interessen zu gewährleisten, ist hier ein geschlossenes Prozeßkennzahlensystem erforderlich. Das Buch zeigt, wie ein geschlossenes Prozeßkennzahlensystem aufgebaut werden kann. Fallbeispiele zeigen die Auswirkungen der Planungs- und Entwicklungsarbeiten auf die wesentlichen Prozesse der Fertigung. Das Buch enthält Handlungsanleitungen, Checklisten und Algorithmen zur eigenen Anwendung.
1 Einleitung.- 1.1 Umdenkprozeß für das Management.- 1.2 Zielsetzung des Buches.- 2 Welche Prozesse haben den größten Kosteneinfluß?.- 2.1 Der Entwicklungsprozeß.- 2.2 Der Fertigungsprozeß.- 2.3 Der Auftragsabwicklungsprozeß.- 3 Warum ein Management-Informations-System?.- 3.1 Begriffsbestimmung.- 3.2 Programmatiken im Vergleich.- 3.3 Kernthesen aktuell diskutierter Managementmethoden.- 3.4 Das Chaos-Management.- 3.5 Die präskriptive Entscheidungstheorie.- 3.6 business process reengineering (BPR).- 3.7 Anforderungen an ein Management-Informations-System.- 4 Warum ein geschlossenes Prozeßkennzahlensystem?.- 4.1 Wirtschaftlichkeitsrechnung innovativer Technik und Strukturen.- 4.2 Maßnahmen zur bedarfsgesteuerten Verbesserung der Prozesse.- 4.3 Forderungen an ein geschlossenes Prozeßkennzahlensystem.- 5 Wie führt man Prozeßkostenrechnung ein?.- 5.1 Schwachstellen traditioneller Kostenrechnungssysteme.- 5.2 Vorgehensweise zur Einführung.- 5.3 Nutzungsmöglichkeiten.- 5.4 Prozeßorientierte Wirtschaftlichkeitsnachweise.- Anhang zu Kapitel 5: Einführungskatalog für die Prozeßkostenrechnung.- 6 Entwicklung eines Prozeßkennzahlensystems.- 6.1 Aufbau.- 6.2 Das Zielsystem.- 6.3 Die Prozeßkettenanalyse.- 6.4 Die Potentialanalyse.- 6.5 Voraussetzung zur DV-technischen Umsetzung.- 7 Das Prozeßkennzahlensystem zur Beseitigung von Verschwendung.- 7.1 Erfolgsfaktoren aus Praxisbeispielen.- 7.2 Zusammenführung zum Prozeßkennzahlensystem.- Anhang zu Kapitel 7: Einsparungskatalog im Prozeßkennzahlensystem.- 8 Welchen Nutzen bietet das Prozeßkennzahlensystem?.- 8.1 Prozeßgestaltung aus dem Entwicklungsprozeß.- 8.2 Prozeßgestaltung im Fertigungsprozeß.- 8.3 Prozeßgestaltung im Logistikprozeß.- 8.4 Informationssystem PPS für den Auftragsabwicklungsprozeß.- 8.5Prozeßgestaltung durch Gruppenarbeit.- 8.6 Bewertung und Ausblick.- 9 Literatur.- 10 Sachwortverzeichnis.
1 Einleitung.- 1.1 Umdenkprozeß für das Management.- 1.2 Zielsetzung des Buches.- 2 Welche Prozesse haben den größten Kosteneinfluß?.- 2.1 Der Entwicklungsprozeß.- 2.2 Der Fertigungsprozeß.- 2.3 Der Auftragsabwicklungsprozeß.- 3 Warum ein Management-Informations-System?.- 3.1 Begriffsbestimmung.- 3.2 Programmatiken im Vergleich.- 3.3 Kernthesen aktuell diskutierter Managementmethoden.- 3.4 Das Chaos-Management.- 3.5 Die präskriptive Entscheidungstheorie.- 3.6 business process reengineering (BPR).- 3.7 Anforderungen an ein Management-Informations-System.- 4 Warum ein geschlossenes Prozeßkennzahlensystem?.- 4.1 Wirtschaftlichkeitsrechnung innovativer Technik und Strukturen.- 4.2 Maßnahmen zur bedarfsgesteuerten Verbesserung der Prozesse.- 4.3 Forderungen an ein geschlossenes Prozeßkennzahlensystem.- 5 Wie führt man Prozeßkostenrechnung ein?.- 5.1 Schwachstellen traditioneller Kostenrechnungssysteme.- 5.2 Vorgehensweise zur Einführung.- 5.3 Nutzungsmöglichkeiten.- 5.4 Prozeßorientierte Wirtschaftlichkeitsnachweise.- Anhang zu Kapitel 5: Einführungskatalog für die Prozeßkostenrechnung.- 6 Entwicklung eines Prozeßkennzahlensystems.- 6.1 Aufbau.- 6.2 Das Zielsystem.- 6.3 Die Prozeßkettenanalyse.- 6.4 Die Potentialanalyse.- 6.5 Voraussetzung zur DV-technischen Umsetzung.- 7 Das Prozeßkennzahlensystem zur Beseitigung von Verschwendung.- 7.1 Erfolgsfaktoren aus Praxisbeispielen.- 7.2 Zusammenführung zum Prozeßkennzahlensystem.- Anhang zu Kapitel 7: Einsparungskatalog im Prozeßkennzahlensystem.- 8 Welchen Nutzen bietet das Prozeßkennzahlensystem?.- 8.1 Prozeßgestaltung aus dem Entwicklungsprozeß.- 8.2 Prozeßgestaltung im Fertigungsprozeß.- 8.3 Prozeßgestaltung im Logistikprozeß.- 8.4 Informationssystem PPS für den Auftragsabwicklungsprozeß.- 8.5Prozeßgestaltung durch Gruppenarbeit.- 8.6 Bewertung und Ausblick.- 9 Literatur.- 10 Sachwortverzeichnis.
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