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Wenn von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechten (WSK-Rechte) die Rede ist, so mag mancherorts schnell der Eindruck entstehen, dass diese Rechte allenfalls politische Absichtserklärungen beinhalten - oder sie sind schlicht unbekannt. Als Teil der internationalen Menschenrechte sind WSK-Rechte jedoch keineswegs "aus der Zeit gefallen" oder rechtlich bedeutungslos. Hierauf macht Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Eichenhofer, Friedrich-Schiller-Universität Jena, in seinem vorliegenden Werk aufmerksam. Dabei nimmt er insbesondere die Auswirkungen auf das Arbeits- und Sozialrecht in den Blick.

Produktbeschreibung
Wenn von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechten (WSK-Rechte) die Rede ist, so mag mancherorts schnell der Eindruck entstehen, dass diese Rechte allenfalls politische Absichtserklärungen beinhalten - oder sie sind schlicht unbekannt. Als Teil der internationalen Menschenrechte sind WSK-Rechte jedoch keineswegs "aus der Zeit gefallen" oder rechtlich bedeutungslos. Hierauf macht Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Eichenhofer, Friedrich-Schiller-Universität Jena, in seinem vorliegenden Werk aufmerksam. Dabei nimmt er insbesondere die Auswirkungen auf das Arbeits- und Sozialrecht in den Blick.
Autorenporträt
Seit 1989 Professor für Bürgerliches Recht und Sozialrecht an den Universitäten Osnabrück (bis 1997) und Jena; 2002 Gutachter des 64. Deutschen Juristentages zum Verhältnis von Sozialleistungen und Familie; 2003 Ehrendoktor der Universität Göteborg; seit 2012 Korrespondierendes Mitglied der Wissenschaftlichen Akademie zu Göttingen; Mitherausgeber von Zeitschriften und Kommentaren; Kommentator bei Staudinger und Münchener Kommentar zum BGB, Autor von Büchern zum deutschen, europäischen, US-amerikanischen, kanadischen und britischen Sozialrecht, Veröffentlichungen zum bürgerlichen, internationalen Privat- , Arbeits- und Sozialrecht.