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Sambia gehört zu den afrikanischen Ländern südlich der Sahara, die durch ihr Privatisierungsprogramm erfolgreich ausländische Direktinvestitionen (FDI) anlocken. Die Auswirkungen ausländischer Direktinvestitionen im Bergbausektor wurden bisher nicht im Hinblick auf die erwarteten ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Vorteile für bestimmte Personengruppen und die Wirtschaft als Ganzes gemessen. Das Hauptziel dieser Dissertation ist es, zwei relevante Forschungsfragen zu beantworten: Erstens: Sind Sambias derzeitige ausländische Direktinvestitionen im Bergbausektor ökonomisch und…mehr

Produktbeschreibung
Sambia gehört zu den afrikanischen Ländern südlich der Sahara, die durch ihr Privatisierungsprogramm erfolgreich ausländische Direktinvestitionen (FDI) anlocken. Die Auswirkungen ausländischer Direktinvestitionen im Bergbausektor wurden bisher nicht im Hinblick auf die erwarteten ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Vorteile für bestimmte Personengruppen und die Wirtschaft als Ganzes gemessen. Das Hauptziel dieser Dissertation ist es, zwei relevante Forschungsfragen zu beantworten: Erstens: Sind Sambias derzeitige ausländische Direktinvestitionen im Bergbausektor ökonomisch und ökologisch schlechter als früher, als sie noch in staatlicher Hand waren? Zweitens: Wie vorteilhaft sind ausländische Direktinvestitionen für die Sambier? Wer ist der Hauptnutznießer?
Autorenporträt
Clement Mwaanga - Mulungushi University, School of Business, Great North Road Campus, Zambia. Education - PhD Student: University of Witwatersrand-South Africa. MBA: Oxford Brookes University, England. Bsc Degree in Production Management, Copperbelt University, Zambia.