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In einer Region, die von zahlreichen Konflikten geplagt wird, zeichnet sich die Republik Dschibuti seit ihrer Unabhängigkeit im Jahr 1978 durch politische Stabilität aus. Diese Stabilität ist ein wichtiger Trumpf, der das Land für die Wünsche anderer Nationen besser gerüstet macht. Seine strategische Lage ist für uns ein Trumpf, den es im Zuge der politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen zu nutzen gilt. Dschibuti liegt an der Kreuzung der Seehandelsrouten, die Westeuropa und Asien über den Suezkanal, den Nahen Osten und das südliche Afrika über den Indischen Ozean verbinden. Diese Routen…mehr

Produktbeschreibung
In einer Region, die von zahlreichen Konflikten geplagt wird, zeichnet sich die Republik Dschibuti seit ihrer Unabhängigkeit im Jahr 1978 durch politische Stabilität aus. Diese Stabilität ist ein wichtiger Trumpf, der das Land für die Wünsche anderer Nationen besser gerüstet macht. Seine strategische Lage ist für uns ein Trumpf, den es im Zuge der politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen zu nutzen gilt. Dschibuti liegt an der Kreuzung der Seehandelsrouten, die Westeuropa und Asien über den Suezkanal, den Nahen Osten und das südliche Afrika über den Indischen Ozean verbinden. Diese Routen haben sich entwickelt, aber vor allem haben sie den Zugang zu einer Seepiraterie ermöglicht, die durch die Spannungsherde in Somalia und im Jemen, die sich im Krieg befinden und ein aktives Zentrum des bewaffneten radikalen Islamismus sind, genährt wird. Dieser regionale Kontext hat die Attraktivität Dschibutis für Armeen, die im Kampf gegen diese Geißeln eingesetzt werden, erhöht. So ist eszu erklären, dass mehrere ausländische Militärstützpunkte auf dem Territorium des Landes errichtet wurden, die eine Einnahmequelle für das Land darstellen. Dschibuti befindet sich somit im Zentrum der großen globalen Herausforderungen in den Bereichen Handel, Wirtschaft, Politik und Sicherheit, was seine Attraktivität trotz des Fehlens nachgewiesener natürlicher Ressourcen erklärt.
Autorenporträt
Théophile KILUBA MULEDI hat an der Universität Lubumbashi einen Abschluss in Internationalen Beziehungen erworben und ist Berater, Klimaaktivist und Menschenrechtsverteidiger in mehreren zivilgesellschaftlichen Organisationen. Er ist der derzeitige Vorsitzende des Jugendclubs für Menschenrechte Etoile Wantanshi.