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Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Fachhochschule Gießen-Friedberg; Standort Gießen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Im Betriebsbereich des Frankfurter Flughafens wird der Energiebedarf für die Gebäudebeheizung und Klimatisierung fast ausschließlich über Fernwärmeversorgung bereitgestellt. Diese Bereitstellung wird von den Stadtwerken Frankfurt übernommen. Im südlichen Bereich des Flughafengeländes unterhält die FAG jedoch auch ein eigenes Heizhaus. An das Heizhaus-Süd sind Teile der US-AIR-BASE, zwei…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Fachhochschule Gießen-Friedberg; Standort Gießen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Im Betriebsbereich des Frankfurter Flughafens wird der Energiebedarf für die Gebäudebeheizung und Klimatisierung fast ausschließlich über Fernwärmeversorgung bereitgestellt. Diese Bereitstellung wird von den Stadtwerken Frankfurt übernommen. Im südlichen Bereich des Flughafengeländes unterhält die FAG jedoch auch ein eigenes Heizhaus. An das Heizhaus-Süd sind Teile der US-AIR-BASE, zwei Flughallen sowie zwei Verwaltungsgebäude und der neue Tower angeschlossen. Die Wärmeerzeugung wurde bisher von 2 Gaskesseln mit je 4,7 MW Leistung erbracht. Im Sommer 1994 soll zusätzlich eine Holzhackschnitzel-Feuerungsanlage in Betrieb genommen werden. Das optimale Zusammenspiel dieser beiden Anlagentypen soll nun in der nachfolgenden Ausarbeitung betrachtet werden. Als ersten Schwerpunkt ergab sich hierbei die Feststellung des bisherigen Leistungsbedarfes und dessen zeitlichen Verlauf. Welcher Bereich hiervon wirtschaftlich mit der Holzhackschnitzel-Feuerungsanlage abgedeckt werden kann, wird anschliessend untersucht.
Hierzu wurden die Gasverbräuche der letzten Jahre zur Ermittlung der Jahresdauerlinie herangezogen. Aufgrund dieser war dann eine qualifizierte Aussage über den Anteil der Wärmeerzeugung zu treffen, der von der Holzhackschnitzel-Feuerungsanlage übernommen werden kann.
Mt dieser Aussage konnte nun der zweite Schwerpunkt unserer Arbeit betrachtet werden. Hierbei wurde der wirtschaftliche Betrieb der Holzhackschnitzel-Feuerungsanlage untersucht. Der wirtschaftliche Einfluß verschiedener Größen stand hierbei im Mittelpunkt. Als Betrachtungsbereich wurden der jetzige Stand und die zukünftige Entwicklung auf dem Energiemarkt herangezogen.
In der Schlußbetrachtung werden die von uns ermittelten Ergebnisse und einige Verbesserungsvorschläge dargelegt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung7
2.Bestandsaufnahme8
2.1Erzeugeranlage8
2.1.1Gasfeuerung8
2.1.2Holzhackschnitzel-Feuerungsanlage9
2.1.2.1Vorratsbunker und Bunkeraustragung9
2.1.2.2Vibrorinne11
2.1.2.3Kratzkettenförderer11
2.1.2.4Dosierschieber12
2.1.2.5Kessel und Feuerung13
2.1.2.6Vorschubrost13
2.1.2.7Naßentascher15
2.1.2.8Rauchgasreinigung15
2.1.2.9Störmeldungen16
2.1.2.10Betriebsweise16
2.2Abgasanlage17
2.2.1Abgasentfeuchtung17
2.2.2Abgasführung17
2.2.3Regelung18
2.3Emissionswerte nach TA Luft18
2.4Transport und Verteilung19
2.4.1Pumpen19
2.4.2Druckhaltung19
2.4.3Wasseraufbereitung19
2.4.4Verteilung20
3.Theoretische Betrachtungen23
3.1Holzhackschnitzel-Feuerungsanlage23
3.1.1Holzhackschnitzelgewinnung24
3.1.2Holzhackschnitzellagerung24
3.2Zur Holzverbrennung26
3.2.1Holz als Brennstoff26
3.2.2Stufen der Holzverbrennung27
3.2.3Rußbildung bei der Holzverbrennung31
3.3Wärmeerzeugung mittels Holzfeuerung32
4.Potentialermittlung36
4.1Auflistung der Gebäudeleistungen36
4.2Anschlußleistung 1 Jahresbedarf37
4.2.1Jahresdauerlinie37
4.2.1.1Theoretischer Rechengang40
4.2.1.2Graphische Auswertung42
4.2.2Jahreswännemenge43
4.2.3Jahreshöchstlast43
4.2.4Vollbenutzungsstunden44
4.2.4.1Für Altanlage mit zwei Gaskesseln44
4.2.4.2Für Zukünftigen Betrieb mit Holzhackschnitzel-Feuerungsanlage44
4.2.5Gleichzeitigkeitsfaktor46
4.3Jahresnutzungsgradbestimmung48
4.4Rohrleitungsverluste50
4.4.1Wärmeverluste50
4.4.2Druckverluste51
4.5Dimensionsprüfung Wärmemengenzähler53
4.5.1Allgemeines53
4.5.2Geräteaufbau und Funktion54
4.5.3Ultraschallaufzeit-Durchflußmessung56
4.5.4Prüf...
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Autorenporträt
Andreas Koch ist Unternehmensberater mit Fokussierung auf Corporate Identity, Vision und Werte. Ausgehend von der Betrachtung, welche Konsequenzen unternehmerisches Handeln nach sich trägt und welche ethische Verantwortung damit einhergeht, gerade in Zeiten der Globalisierung, begann er die tieferen Ursachen kultureller Entwicklungs- und Veränderungsprozesse systematisch zu erforschen. Andreas Koch lebt in Rüschlikon bei Zürich, Schweiz.