Der Markt für Systemlieferanten im Niedrigpreissegment wird immer herausfordernder, denn die Unternehmen müssen Quersubventionierungen vermeiden und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit von Neuentwicklungsvorhaben sicherstellen.
Die vorliegende Studie widmet sich der Frage nach den erfolgskritischen Optimierungsstoßrichtungen und den konkreten Maßnahmen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit eines Neuprodukt-Entwicklungsvorhabens. Der Fokus liegt dabei auf den Unternehmensbereichen Entwicklung und Produktion.
In diesem Kontext wird mittels einer Business-Case-Betrachtung analysiert, ob und warum eine jeweilige Reduktion von Herstellkosten, Entwicklungskosten, Dauer des Entwicklungsvorhabens und Höhe der Sachinvestitionen wirtschaftlich sinnvoll ist. Dies wird an zwei Stückzahlszenarien einer Großserien- bzw. einer Massenproduktion vergleichend mit dem Ziel untersucht, eine allgemein einsetzbare Methode und konkrete Handlungsempfehlungen für eine wirtschaftliche Produktentwicklung abzuleiten.
Die vorliegende Studie widmet sich der Frage nach den erfolgskritischen Optimierungsstoßrichtungen und den konkreten Maßnahmen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit eines Neuprodukt-Entwicklungsvorhabens. Der Fokus liegt dabei auf den Unternehmensbereichen Entwicklung und Produktion.
In diesem Kontext wird mittels einer Business-Case-Betrachtung analysiert, ob und warum eine jeweilige Reduktion von Herstellkosten, Entwicklungskosten, Dauer des Entwicklungsvorhabens und Höhe der Sachinvestitionen wirtschaftlich sinnvoll ist. Dies wird an zwei Stückzahlszenarien einer Großserien- bzw. einer Massenproduktion vergleichend mit dem Ziel untersucht, eine allgemein einsetzbare Methode und konkrete Handlungsempfehlungen für eine wirtschaftliche Produktentwicklung abzuleiten.