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Der Markt für Systemlieferanten im Niedrigpreissegment wird immer herausfordernder, denn die Unternehmen müssen Quersubventionierungen vermeiden und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit von Neuentwicklungsvorhaben sicherstellen. Die vorliegende Studie widmet sich der Frage nach den erfolgskritischen Optimierungsstoßrichtungen und den konkreten Maßnahmen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit eines Neuprodukt-Entwicklungsvorhabens. Der Fokus liegt dabei auf den Unternehmensbereichen Entwicklung und Produktion. In diesem Kontext wird mittels einer Business-Case-Betrachtung analysiert, ob und warum…mehr

Produktbeschreibung
Der Markt für Systemlieferanten im Niedrigpreissegment wird immer herausfordernder, denn die Unternehmen müssen Quersubventionierungen vermeiden und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit von Neuentwicklungsvorhaben sicherstellen.
Die vorliegende Studie widmet sich der Frage nach den erfolgskritischen Optimierungsstoßrichtungen und den konkreten Maßnahmen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit eines Neuprodukt-Entwicklungsvorhabens. Der Fokus liegt dabei auf den Unternehmensbereichen Entwicklung und Produktion.
In diesem Kontext wird mittels einer Business-Case-Betrachtung analysiert, ob und warum eine jeweilige Reduktion von Herstellkosten, Entwicklungskosten, Dauer des Entwicklungsvorhabens und Höhe der Sachinvestitionen wirtschaftlich sinnvoll ist. Dies wird an zwei Stückzahlszenarien einer Großserien- bzw. einer Massenproduktion vergleichend mit dem Ziel untersucht, eine allgemein einsetzbare Methode und konkrete Handlungsempfehlungen für eine wirtschaftliche Produktentwicklung abzuleiten.
Autorenporträt
Michael Berginski wurde 1978 in Iserlohn (Westfalen) geboren. Nach seinem Physik-Studium an der Universität Hamburg, welches er erfolgreich mit Diplom abschloss, promovierte er an der RWTH Aachen über die Lichteinkopplung in Solarzellen. Seit 2008 sammelte der Autor im Rahmen seiner Tätigkeit bei einem Solarmodulproduzenten praktische Erfahrungen in der Photovoltaik-Branche, die zunehmend durch einen Verdrängungswettbewerb und Kostendruck geprägt wurde. Von 2010 bis 2015 leitete er beim Weltmarktführer für Photovoltaik-Steckverbinder u.a. die Produktentwicklung PV. Katalogartikel mit geplanten Stückzahlen im mindestens 7-stelligen Bereich sowie kundenspezifische Sonderlösungen mit kleineren Stückzahlen wurden unter seiner Führung entwickelt. Da diese Produkte im Business-to-Business Markt zunehmend als Commodity wahrgenommen wurden, beschäftigte sich der Autor intensiv mit der Wirtschaftlichkeit von Neuproduktvorhaben eines Lieferanten im Niedrigpreissegment.