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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Ökonomisches Denken, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Frage, ob Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit vereinbar sein können, beschäftigt immer mehr Menschen und spiegelt einen zentralen Interessenkonflikt wieder. Nachdem ich die wichtigsten Fakten zum Verständnis von Wirtschaftlichkeit bzw. Nachhaltigkeit erläutert habe, beschäftigt sich die Arbeit zunächst mit Themen wie dem Kollektivgutproblem, also der Entstehung von Umweltproblemen aus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Ökonomisches Denken, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Frage, ob Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit vereinbar sein können, beschäftigt immer mehr Menschen und spiegelt einen zentralen Interessenkonflikt wieder. Nachdem ich die wichtigsten Fakten zum Verständnis von Wirtschaftlichkeit bzw. Nachhaltigkeit erläutert habe, beschäftigt sich die Arbeit zunächst mit Themen wie dem Kollektivgutproblem, also der Entstehung von Umweltproblemen aus Sicht der Wirtschaftstheorie, sowie mit einigen Lösungsansätzen zur Verbindung von Nachhaltigkeit und Wirtschaft. , Abstract: Das Thema meiner Hausarbeit steht in engem Zusammenhang mit der Debatte um Ethik und Moral in der Wirtschaft, besonders in der Marktwirtschaft. Die Grenzen des Marktes und das Erfordernis staatlicher Regulierung treten selten deutlicher als bei ökologischen Fragen zutage. Auf den folgenden Seiten möchte ich mich mit dem Verhältnis von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit beschäftigen. Ich habe diese Problematik gewählt, weil sie tagtäglich an Aktualität und Bedeutung gewinnt. Die Besorgnis aufgrund des Klimawandels ergreift immer mehr Menschen. Internationale Experten-Komitees, wie beispielsweise der sogenannte Weltklimarat (IPCC), versuchen, Lösungen zu erarbeiten scheitern mit ihren Vorschlägen aber oft daran, dass sie als nicht tragbar empfunden werden und zu große Einschnitte in die Lebensgewohnheiten der Einzelnen bedeuten. Die nötige radikale Verminderung des Ausstoßes klimaschädlicher Gase lässt sich nur zum Teil durch den Einsatz moderner Technologie und ökologischer Ressourcen bewirken die Drosselung des wirtschaftlichen Motors scheint unumgänglich, wird jedoch überwiegend als Bedrohung für die kurz- und mittelfristige Lebensqualität empfunden. Es besteht also eindeutig ein Bedürfnis nach einer Synthese aus Nachhaltigkeit, die langfristig für die Gesundheit des Planeten und seiner Bewohner sorgt, und Wirtschaftlichkeit, die gewohnte Lebensstandards und Wohlstand aufrecht erhält. Besonders prekär ist hierbei die Frage nach dem Verhältnis von developed und less bzw. least developed countries , wobei Letztere fürchten, in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung zusätzlich gehemmt zu werden, ohne den Klimawandel in annähernd ähnlichem Maße verursacht zu haben wie längst industrialisierte Staaten.
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