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Die Wirtschaftlichkeit einer Windenergieanlage hängt maßgeblich von der Verfügbarkeit ihrer Komponenten ab. Eine besondere Rolle kommt hier dem Rotorblatt zu, das aus Faserverbundstoffe gefertigt wird. Mit diesem Werkstoff können zwar einige ökonomische Vorteile erreicht werden, jedoch sind bei der Nutzung angepasste Instandhaltungsmaßnahmen notwendig. Hier soll ein System zur permanenten Überwachung der Materialstruktur Abhilfe schaffen. Im Verlauf dieser Arbeit wird der wirtschaftliche Nutzen des Systems diskutiert. Dabei zeichnen die Anforderungen sowie die Vor- und Nachteile den…mehr

Produktbeschreibung
Die Wirtschaftlichkeit einer Windenergieanlage hängt maßgeblich von der Verfügbarkeit ihrer Komponenten ab. Eine besondere Rolle kommt hier dem Rotorblatt zu, das aus Faserverbundstoffe gefertigt wird. Mit diesem Werkstoff können zwar einige ökonomische Vorteile erreicht werden, jedoch sind bei der Nutzung angepasste Instandhaltungsmaßnahmen notwendig. Hier soll ein System zur permanenten Überwachung der Materialstruktur Abhilfe schaffen. Im Verlauf dieser Arbeit wird der wirtschaftliche Nutzen des Systems diskutiert. Dabei zeichnen die Anforderungen sowie die Vor- und Nachteile den Handlungsspielraum für alle Beteiligten. Eine Ausfalldatenbank-Analyse wurde angestellt und Expertengespräche durchgeführt. Hieraus ergaben sich Hauptursachen für rotorblattseitige Schäden sowie wichtige Funktionen eines solchen Überwachungssystems. Daran knüpft sich zur Prognose der Wirtschaftlichkeit eine Szenarioanalyse auf Grundlage von statischen Investitionsrechnungen an. Schließlich wird am Zieldreieck der Innovation der Nutzen des Betreibers dargestellt und anhand einer Handlungsempfehlung für den Hersteller des Systems nächste Schritte für folgende Entwicklungsmaßnahmen genannt.
Autorenporträt
Dipl.-Wi.-Ing.: Studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Dresden und der TU Clausthal in den Vertiefungsrichtungen Energiewirtschaft und -technik. Zurzeit ist er als Projektmanager beim Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren in Dresden beschäftigt.