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Für Geschädigte in Wirtschaftsstrafverfahren sind zivilrechtliche Ersatzansprüche von herausragender Bedeutung. Deren Durchsetzung würde durch die Entscheidung über Schadensersatzansprüche bereits im Strafverfahren - im Wege des sog. Adhäsionsverfahrens (§§ 403 ff. StPO) - deutlich gefördert. Die Arbeit beleuchtet die klassischen Probleme des in der Gerichtspraxis trotz diverser gesetzgeberischer Anstrengungen immer noch seltenen Adhäsionsverfahrens, vertieft die spezifischen Herausforderungen mit Bezug auf Wirtschaftsstrafverfahren und zieht systematische Vergleiche mit der Entschädigung von…mehr

Produktbeschreibung
Für Geschädigte in Wirtschaftsstrafverfahren sind zivilrechtliche Ersatzansprüche von herausragender Bedeutung. Deren Durchsetzung würde durch die Entscheidung über Schadensersatzansprüche bereits im Strafverfahren - im Wege des sog. Adhäsionsverfahrens (§§ 403 ff. StPO) - deutlich gefördert. Die Arbeit beleuchtet die klassischen Probleme des in der Gerichtspraxis trotz diverser gesetzgeberischer Anstrengungen immer noch seltenen Adhäsionsverfahrens, vertieft die spezifischen Herausforderungen mit Bezug auf Wirtschaftsstrafverfahren und zieht systematische Vergleiche mit der Entschädigung von Opfern von Wirtschaftsstraftaten nach US-amerikanischem Bundesstrafrecht. Auf dieser Grundlage entwickelt die Untersuchung Reformvorschläge für »Wirtschaftsadhäsionen« mit entsprechenden Gesetzesvorschlägen.
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Autorenporträt
Carl von Tippelskirch studied law at Bucerius Law School (Hamburg), Cornell Law School (NY, USA), and Ludwig-Maximilians-University Munich (LMU), and holds a degree as certified Wealth Advisor (European Business School, Oestrich-Winkel). He has been working with Deutsche Bank Wealth Management since 2007, including six years in New York City, currently serving as Director in Frankfurt a. M. Prof. Dr. Helmut Satzger advised his Ph.D.-thesis which LMU¿s legal faculty accepted in the summer of 2020.