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Ein umfassendes Lehrbuch zur Wirtschaftsdidaktik. Neben den klassischen Fragestellungen (z. B. didaktische Modelle, lernpsychologische Grundlagen, Lehrmethoden, Unterrichtsplanung) werden auch die "überfachlichen" Handlungskompetenzen und Schlüsselqualifikationen wie Sozial- und Selbstlernkompetenzen ausführlich behandelt. Dabei rücken die Verfasserin und der Verfasser durchgehend die wechselseitigen Bezüge von Theorie und Praxis ins Zentrum. So wird in den Kapiteln durchgängig darauf geachtet, dass theoretische Systematisierungen in praktische Beispiele bzw. Fälle übertragen, andererseits…mehr
Ein umfassendes Lehrbuch zur Wirtschaftsdidaktik. Neben den klassischen Fragestellungen (z. B. didaktische Modelle, lernpsychologische Grundlagen, Lehrmethoden, Unterrichtsplanung) werden auch die "überfachlichen" Handlungskompetenzen und Schlüsselqualifikationen wie Sozial- und Selbstlernkompetenzen ausführlich behandelt. Dabei rücken die Verfasserin und der Verfasser durchgehend die wechselseitigen Bezüge von Theorie und Praxis ins Zentrum. So wird in den Kapiteln durchgängig darauf geachtet, dass theoretische Systematisierungen in praktische Beispiele bzw. Fälle übertragen, andererseits praxisbezogene Ausführungen immer wieder auf theoretische Grundlagen zurückgeführt werden. - Mit zahlreichen Übungsaufgaben. Diese 2. Auflage enthält wesentliche Aktualisierungen.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 2525
- Verlag: Haupt / UTB
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 588
- Erscheinungstermin: August 2014
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 850g
- ISBN-13: 9783825225254
- ISBN-10: 3825225259
- Artikelnr.: 12538411
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher 2525
- Verlag: Haupt / UTB
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 588
- Erscheinungstermin: August 2014
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 850g
- ISBN-13: 9783825225254
- ISBN-10: 3825225259
- Artikelnr.: 12538411
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dieter Euler lehrt an der Universität St. Gallen als Professor Wirtschaftspädagogik und Bildungsmanagement.
I. Aufbau einer Zielperspektive:Wodurch zeichnet sich ein professionelles Handeln von Lehrenden aus? 13
1 Am Anfang stehen Fragen 13
2 Der Blick in die Praxis 14
3 Der Blick in die wissenschaftliche Literatur 18
3.1 Professionelles Handeln in außerschulischen Berufsfeldern 18
3.2 Definitionen 19
3.3 Deskriptionen 20
3.4 Effektive Lehrer 22
3.5 Lehrerbilder 23
3.6 Lehrerpersönlichkeit 28
4 Berufsbiografische Entwicklung einer pädagogischen Professionalität 29
5 Erstes Resümee oder: Die Ausweisung einer eigenen Position 34
Zusammenfassung 37
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 38
II. Werkzeuge für das didaktische Handeln: Welchen Beitrag leisten Theorien für die Gestaltung der wirtschaftsdidaktischen Praxis? 41
1 Theorieverständnis 42
1.1 Entscheidung für einen weiten Theoriebegriff 42
1.2 Unterscheidung von wissenschaftlichen und alltagspraktischen Theorien 43
2 Didaktische Modelle 46
2.1 Kennzeichen und Funktionen didaktischer Modelle 46
2.2 Didaktische Modelle im Überblick 48
3 Didaktische Partialtheorien 53
3.1 Kennzeichen und Funktionen didaktischer Partialtheorien 53
3.2 Didaktische Partialtheorien im Überblick 53
4 Prinzipiengeleitete didaktische Handlungskonzepte 56
4.1 Kennzeichen und Funktionen von prinzipiengeleiteten Handlungskonzepten 56
4.2 Prinzipiengeleitete Handlungskonzepte im Überblick 57
5 Didaktische Theoriewerkzeuge
Eine Unterstützung für die Gestaltung der Praxis? 61
5.1 Vermutungen 61
5.2 Empirische Hinweise 62
5.3 Mögliche Gründe einer fehlenden Theorieanwendung 63
5.4 Didaktische Theorien als Interpretationsangebote zum
Vor- und Nachdenken über Praxisprobleme 66
5.5 Fazit 67
6 Wirtschaftsdidaktik
Zusammenfassung 68
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 70
III. Wahl des Aussichtspunktes: Welches Verständnis von Wirtschaftsdidaktik liegt diesem Buch zugrunde? 73
1 Einordnung: Wirtschaftsdidaktik als Teilgebiet der Wirtschaftspädagogik 74
2 Begriffe: Grundlegende didaktische Zusammenhänge 77
2.1 Überblick 77
2.2 Handlungskompetenzen 78
2.3 Entwicklung von Handlungskompetenzen 83
3 Didaktische Landkarte: Das Modell einer Wirtschaftsdidaktik 85
Zusammenfassung 87
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 88
IV. Lernen verstehen:
Wie soll der Prozess des Lernens erfasst werden? 91
1 Wann findet Lernen statt? Die statische Perspektive auf das Lernen 92
2 Wo liegen die Grenzen des Lernens? Lernen zwischen Anlage und Umwelt 94
3 Lerntheoretische Grundlegungen 99
3.1 Überblick 99
3.2 Behavioristische Lerntheorien: Das operante Konditionieren nach SKINNER 100
3.3 Sozial-kognitive Lerntheorien: Das Lernen am Modell nach BANDURA 104
3.4 Kognitive Lerntheorien: Lernen durch Einsicht 108
3.4.1 Was ist Gegenstand des kognitiven Lernprozesses? 108
3.4.2 Wie wird das Gelernte repräsentiert? 110
3.4.3 Wie wird gelernt? 111
4 Zusammenführung: Problemorientiertes Lernen als prinzipiengeleitete Ausrichtung des didaktischen Handelns 114
Zusammenfassung 119
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 119
5 Lernziele und Lerninhalte: Wie werden sie ausgewählt und strukturiert? 121
5.1 Ausgangspunkte 121
5.2 Die Lernzielbestimmung als eine Aufgabe des Lehrenden 122
5.3 Legitimationsquellen für die Auswahl von Lernzielen und -inhalten 125
5.4 Ausweisung des eigenen curriculumtheoretischen Rahmens 129
5.4.1 Verknüpfung der Legitimationsquellen 129
5.4.2 Normative Positionierung: Ausweisung des vertretenen Bildungsverständnisses 132
5.4.3 Systematisierung: Berufliche Handlungskompetenzen in den Dimensionen
Sach-, Sozial- und Selbstkompetenzen 133
5.5 Strukturierung von Lernzielen 136
5.5.1 Struktur von Lernzielen 136
5.5.2 Abstraktionsebenen von Lernzielen 137
5.5.3 Präzisierung der Verhaltenskomponente 140
5.5.4 Präzisierung der Inhaltskomponente 143
5.6 Sequenzierung von Lernzielen und -inhalten 147
Zusammenfassung 152
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 153
6 Lernvoraussetzungen: Welche Faktoren sind für die Diagnose der
Lernvorausset
1 Am Anfang stehen Fragen 13
2 Der Blick in die Praxis 14
3 Der Blick in die wissenschaftliche Literatur 18
3.1 Professionelles Handeln in außerschulischen Berufsfeldern 18
3.2 Definitionen 19
3.3 Deskriptionen 20
3.4 Effektive Lehrer 22
3.5 Lehrerbilder 23
3.6 Lehrerpersönlichkeit 28
4 Berufsbiografische Entwicklung einer pädagogischen Professionalität 29
5 Erstes Resümee oder: Die Ausweisung einer eigenen Position 34
Zusammenfassung 37
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 38
II. Werkzeuge für das didaktische Handeln: Welchen Beitrag leisten Theorien für die Gestaltung der wirtschaftsdidaktischen Praxis? 41
1 Theorieverständnis 42
1.1 Entscheidung für einen weiten Theoriebegriff 42
1.2 Unterscheidung von wissenschaftlichen und alltagspraktischen Theorien 43
2 Didaktische Modelle 46
2.1 Kennzeichen und Funktionen didaktischer Modelle 46
2.2 Didaktische Modelle im Überblick 48
3 Didaktische Partialtheorien 53
3.1 Kennzeichen und Funktionen didaktischer Partialtheorien 53
3.2 Didaktische Partialtheorien im Überblick 53
4 Prinzipiengeleitete didaktische Handlungskonzepte 56
4.1 Kennzeichen und Funktionen von prinzipiengeleiteten Handlungskonzepten 56
4.2 Prinzipiengeleitete Handlungskonzepte im Überblick 57
5 Didaktische Theoriewerkzeuge
Eine Unterstützung für die Gestaltung der Praxis? 61
5.1 Vermutungen 61
5.2 Empirische Hinweise 62
5.3 Mögliche Gründe einer fehlenden Theorieanwendung 63
5.4 Didaktische Theorien als Interpretationsangebote zum
Vor- und Nachdenken über Praxisprobleme 66
5.5 Fazit 67
6 Wirtschaftsdidaktik
Zusammenfassung 68
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 70
III. Wahl des Aussichtspunktes: Welches Verständnis von Wirtschaftsdidaktik liegt diesem Buch zugrunde? 73
1 Einordnung: Wirtschaftsdidaktik als Teilgebiet der Wirtschaftspädagogik 74
2 Begriffe: Grundlegende didaktische Zusammenhänge 77
2.1 Überblick 77
2.2 Handlungskompetenzen 78
2.3 Entwicklung von Handlungskompetenzen 83
3 Didaktische Landkarte: Das Modell einer Wirtschaftsdidaktik 85
Zusammenfassung 87
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 88
IV. Lernen verstehen:
Wie soll der Prozess des Lernens erfasst werden? 91
1 Wann findet Lernen statt? Die statische Perspektive auf das Lernen 92
2 Wo liegen die Grenzen des Lernens? Lernen zwischen Anlage und Umwelt 94
3 Lerntheoretische Grundlegungen 99
3.1 Überblick 99
3.2 Behavioristische Lerntheorien: Das operante Konditionieren nach SKINNER 100
3.3 Sozial-kognitive Lerntheorien: Das Lernen am Modell nach BANDURA 104
3.4 Kognitive Lerntheorien: Lernen durch Einsicht 108
3.4.1 Was ist Gegenstand des kognitiven Lernprozesses? 108
3.4.2 Wie wird das Gelernte repräsentiert? 110
3.4.3 Wie wird gelernt? 111
4 Zusammenführung: Problemorientiertes Lernen als prinzipiengeleitete Ausrichtung des didaktischen Handelns 114
Zusammenfassung 119
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 119
5 Lernziele und Lerninhalte: Wie werden sie ausgewählt und strukturiert? 121
5.1 Ausgangspunkte 121
5.2 Die Lernzielbestimmung als eine Aufgabe des Lehrenden 122
5.3 Legitimationsquellen für die Auswahl von Lernzielen und -inhalten 125
5.4 Ausweisung des eigenen curriculumtheoretischen Rahmens 129
5.4.1 Verknüpfung der Legitimationsquellen 129
5.4.2 Normative Positionierung: Ausweisung des vertretenen Bildungsverständnisses 132
5.4.3 Systematisierung: Berufliche Handlungskompetenzen in den Dimensionen
Sach-, Sozial- und Selbstkompetenzen 133
5.5 Strukturierung von Lernzielen 136
5.5.1 Struktur von Lernzielen 136
5.5.2 Abstraktionsebenen von Lernzielen 137
5.5.3 Präzisierung der Verhaltenskomponente 140
5.5.4 Präzisierung der Inhaltskomponente 143
5.6 Sequenzierung von Lernzielen und -inhalten 147
Zusammenfassung 152
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 153
6 Lernvoraussetzungen: Welche Faktoren sind für die Diagnose der
Lernvorausset
I. Aufbau einer Zielperspektive:Wodurch zeichnet sich ein professionelles Handeln von Lehrenden aus? 13
1 Am Anfang stehen Fragen 13
2 Der Blick in die Praxis 14
3 Der Blick in die wissenschaftliche Literatur 18
3.1 Professionelles Handeln in außerschulischen Berufsfeldern 18
3.2 Definitionen 19
3.3 Deskriptionen 20
3.4 Effektive Lehrer 22
3.5 Lehrerbilder 23
3.6 Lehrerpersönlichkeit 28
4 Berufsbiografische Entwicklung einer pädagogischen Professionalität 29
5 Erstes Resümee oder: Die Ausweisung einer eigenen Position 34
Zusammenfassung 37
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 38
II. Werkzeuge für das didaktische Handeln: Welchen Beitrag leisten Theorien für die Gestaltung der wirtschaftsdidaktischen Praxis? 41
1 Theorieverständnis 42
1.1 Entscheidung für einen weiten Theoriebegriff 42
1.2 Unterscheidung von wissenschaftlichen und alltagspraktischen Theorien 43
2 Didaktische Modelle 46
2.1 Kennzeichen und Funktionen didaktischer Modelle 46
2.2 Didaktische Modelle im Überblick 48
3 Didaktische Partialtheorien 53
3.1 Kennzeichen und Funktionen didaktischer Partialtheorien 53
3.2 Didaktische Partialtheorien im Überblick 53
4 Prinzipiengeleitete didaktische Handlungskonzepte 56
4.1 Kennzeichen und Funktionen von prinzipiengeleiteten Handlungskonzepten 56
4.2 Prinzipiengeleitete Handlungskonzepte im Überblick 57
5 Didaktische Theoriewerkzeuge
Eine Unterstützung für die Gestaltung der Praxis? 61
5.1 Vermutungen 61
5.2 Empirische Hinweise 62
5.3 Mögliche Gründe einer fehlenden Theorieanwendung 63
5.4 Didaktische Theorien als Interpretationsangebote zum
Vor- und Nachdenken über Praxisprobleme 66
5.5 Fazit 67
6 Wirtschaftsdidaktik
Zusammenfassung 68
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 70
III. Wahl des Aussichtspunktes: Welches Verständnis von Wirtschaftsdidaktik liegt diesem Buch zugrunde? 73
1 Einordnung: Wirtschaftsdidaktik als Teilgebiet der Wirtschaftspädagogik 74
2 Begriffe: Grundlegende didaktische Zusammenhänge 77
2.1 Überblick 77
2.2 Handlungskompetenzen 78
2.3 Entwicklung von Handlungskompetenzen 83
3 Didaktische Landkarte: Das Modell einer Wirtschaftsdidaktik 85
Zusammenfassung 87
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 88
IV. Lernen verstehen:
Wie soll der Prozess des Lernens erfasst werden? 91
1 Wann findet Lernen statt? Die statische Perspektive auf das Lernen 92
2 Wo liegen die Grenzen des Lernens? Lernen zwischen Anlage und Umwelt 94
3 Lerntheoretische Grundlegungen 99
3.1 Überblick 99
3.2 Behavioristische Lerntheorien: Das operante Konditionieren nach SKINNER 100
3.3 Sozial-kognitive Lerntheorien: Das Lernen am Modell nach BANDURA 104
3.4 Kognitive Lerntheorien: Lernen durch Einsicht 108
3.4.1 Was ist Gegenstand des kognitiven Lernprozesses? 108
3.4.2 Wie wird das Gelernte repräsentiert? 110
3.4.3 Wie wird gelernt? 111
4 Zusammenführung: Problemorientiertes Lernen als prinzipiengeleitete Ausrichtung des didaktischen Handelns 114
Zusammenfassung 119
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 119
5 Lernziele und Lerninhalte: Wie werden sie ausgewählt und strukturiert? 121
5.1 Ausgangspunkte 121
5.2 Die Lernzielbestimmung als eine Aufgabe des Lehrenden 122
5.3 Legitimationsquellen für die Auswahl von Lernzielen und -inhalten 125
5.4 Ausweisung des eigenen curriculumtheoretischen Rahmens 129
5.4.1 Verknüpfung der Legitimationsquellen 129
5.4.2 Normative Positionierung: Ausweisung des vertretenen Bildungsverständnisses 132
5.4.3 Systematisierung: Berufliche Handlungskompetenzen in den Dimensionen
Sach-, Sozial- und Selbstkompetenzen 133
5.5 Strukturierung von Lernzielen 136
5.5.1 Struktur von Lernzielen 136
5.5.2 Abstraktionsebenen von Lernzielen 137
5.5.3 Präzisierung der Verhaltenskomponente 140
5.5.4 Präzisierung der Inhaltskomponente 143
5.6 Sequenzierung von Lernzielen und -inhalten 147
Zusammenfassung 152
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 153
6 Lernvoraussetzungen: Welche Faktoren sind für die Diagnose der
Lernvorausset
1 Am Anfang stehen Fragen 13
2 Der Blick in die Praxis 14
3 Der Blick in die wissenschaftliche Literatur 18
3.1 Professionelles Handeln in außerschulischen Berufsfeldern 18
3.2 Definitionen 19
3.3 Deskriptionen 20
3.4 Effektive Lehrer 22
3.5 Lehrerbilder 23
3.6 Lehrerpersönlichkeit 28
4 Berufsbiografische Entwicklung einer pädagogischen Professionalität 29
5 Erstes Resümee oder: Die Ausweisung einer eigenen Position 34
Zusammenfassung 37
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 38
II. Werkzeuge für das didaktische Handeln: Welchen Beitrag leisten Theorien für die Gestaltung der wirtschaftsdidaktischen Praxis? 41
1 Theorieverständnis 42
1.1 Entscheidung für einen weiten Theoriebegriff 42
1.2 Unterscheidung von wissenschaftlichen und alltagspraktischen Theorien 43
2 Didaktische Modelle 46
2.1 Kennzeichen und Funktionen didaktischer Modelle 46
2.2 Didaktische Modelle im Überblick 48
3 Didaktische Partialtheorien 53
3.1 Kennzeichen und Funktionen didaktischer Partialtheorien 53
3.2 Didaktische Partialtheorien im Überblick 53
4 Prinzipiengeleitete didaktische Handlungskonzepte 56
4.1 Kennzeichen und Funktionen von prinzipiengeleiteten Handlungskonzepten 56
4.2 Prinzipiengeleitete Handlungskonzepte im Überblick 57
5 Didaktische Theoriewerkzeuge
Eine Unterstützung für die Gestaltung der Praxis? 61
5.1 Vermutungen 61
5.2 Empirische Hinweise 62
5.3 Mögliche Gründe einer fehlenden Theorieanwendung 63
5.4 Didaktische Theorien als Interpretationsangebote zum
Vor- und Nachdenken über Praxisprobleme 66
5.5 Fazit 67
6 Wirtschaftsdidaktik
Zusammenfassung 68
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 70
III. Wahl des Aussichtspunktes: Welches Verständnis von Wirtschaftsdidaktik liegt diesem Buch zugrunde? 73
1 Einordnung: Wirtschaftsdidaktik als Teilgebiet der Wirtschaftspädagogik 74
2 Begriffe: Grundlegende didaktische Zusammenhänge 77
2.1 Überblick 77
2.2 Handlungskompetenzen 78
2.3 Entwicklung von Handlungskompetenzen 83
3 Didaktische Landkarte: Das Modell einer Wirtschaftsdidaktik 85
Zusammenfassung 87
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 88
IV. Lernen verstehen:
Wie soll der Prozess des Lernens erfasst werden? 91
1 Wann findet Lernen statt? Die statische Perspektive auf das Lernen 92
2 Wo liegen die Grenzen des Lernens? Lernen zwischen Anlage und Umwelt 94
3 Lerntheoretische Grundlegungen 99
3.1 Überblick 99
3.2 Behavioristische Lerntheorien: Das operante Konditionieren nach SKINNER 100
3.3 Sozial-kognitive Lerntheorien: Das Lernen am Modell nach BANDURA 104
3.4 Kognitive Lerntheorien: Lernen durch Einsicht 108
3.4.1 Was ist Gegenstand des kognitiven Lernprozesses? 108
3.4.2 Wie wird das Gelernte repräsentiert? 110
3.4.3 Wie wird gelernt? 111
4 Zusammenführung: Problemorientiertes Lernen als prinzipiengeleitete Ausrichtung des didaktischen Handelns 114
Zusammenfassung 119
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 119
5 Lernziele und Lerninhalte: Wie werden sie ausgewählt und strukturiert? 121
5.1 Ausgangspunkte 121
5.2 Die Lernzielbestimmung als eine Aufgabe des Lehrenden 122
5.3 Legitimationsquellen für die Auswahl von Lernzielen und -inhalten 125
5.4 Ausweisung des eigenen curriculumtheoretischen Rahmens 129
5.4.1 Verknüpfung der Legitimationsquellen 129
5.4.2 Normative Positionierung: Ausweisung des vertretenen Bildungsverständnisses 132
5.4.3 Systematisierung: Berufliche Handlungskompetenzen in den Dimensionen
Sach-, Sozial- und Selbstkompetenzen 133
5.5 Strukturierung von Lernzielen 136
5.5.1 Struktur von Lernzielen 136
5.5.2 Abstraktionsebenen von Lernzielen 137
5.5.3 Präzisierung der Verhaltenskomponente 140
5.5.4 Präzisierung der Inhaltskomponente 143
5.6 Sequenzierung von Lernzielen und -inhalten 147
Zusammenfassung 152
Aufgaben zum Nach- und Weiterdenken 153
6 Lernvoraussetzungen: Welche Faktoren sind für die Diagnose der
Lernvorausset