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Die jüngste makroökonomische Geschichte der Schwellenländer ist geprägt von Wirtschaftskrisen aller Art, die von Schuldenkrisen über hyperinflationäre Phasen bis hin zu Währungskrisen reichen, um nur einige zu nennen. Dies und die besondere Anfälligkeit der Schwellenländer für internationale wirtschaftliche Schocks haben in diesen Ländern zu volatilen Konjunkturzyklen geführt. In dieser Arbeit wird untersucht, welche Rolle die Stabilisierungspolitik bei der Dämpfung der Volatilität dieser krisen- und schockbedingten Konjunkturschwankungen gespielt hat. Fiskalische und monetäre Interventionen,…mehr

Produktbeschreibung
Die jüngste makroökonomische Geschichte der Schwellenländer ist geprägt von Wirtschaftskrisen aller Art, die von Schuldenkrisen über hyperinflationäre Phasen bis hin zu Währungskrisen reichen, um nur einige zu nennen. Dies und die besondere Anfälligkeit der Schwellenländer für internationale wirtschaftliche Schocks haben in diesen Ländern zu volatilen Konjunkturzyklen geführt. In dieser Arbeit wird untersucht, welche Rolle die Stabilisierungspolitik bei der Dämpfung der Volatilität dieser krisen- und schockbedingten Konjunkturschwankungen gespielt hat. Fiskalische und monetäre Interventionen, die vor allem auf der Nachfrageseite der Wirtschaft ansetzen, waren bei der Abschwächung der mit Wirtschaftskrisen verbundenen negativen wirtschaftlichen Auswirkungen wenig erfolgreich. Die Dominanz von Angebotsschocks und der institutionelle Ursprung von Wirtschaftskrisen implizieren, dass die Stabilisierungspolitik in Schwellenländern nur dann effektiver werden kann, wenn entsprechende strukturelle Veränderungen gefördert werden.
Autorenporträt
Leon du Toit se interesa principalmente por el estudio de las dimensiones macroeconómicas de la sociedad, en particular de los mercados emergentes. En este trabajo explora el éxito de las respuestas políticas a las crisis económicas para mitigar las consecuencias económicas negativas y hace algunas recomendaciones sobre futuras innovaciones políticas.