Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Duale Hochschule Baden-Wüttemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Fachrichtung Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Wirtschaftspolitik/Stabilisierungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Zielbeziehungen zwischen den Stabilisierungszielen in der Bundesrepublik Deutschland.
Um näher auf die Stabilisierungsziele eingehen zu können müssen zunächst die Begriffe Stabilitäts- und Stabilisierungspolitik unterschieden werden.
· Unter Stabilitätspolitik versteht man sämtliche wirtschaftspolitischen Massnahmen des Staates, die darauf ausgerichtet sind eine langfristige Stabilität des Geldwertes und des Preisniveaus zu garantieren.
· Unter Stabilisierungspolitik versteht man staatliche Massnahmen, mit denen gleichzeitig mehrere gesamtwirtschaftliche Ziele wie z. B. Preisniveaustabilität, Vollbeschäftigung oder stetiges Wirtschaftswachstum realisiert werdensollen.
Die Realisierung mehrerer wirtschaftlicher Ziele zur gleichen Zeit wird in der Literatur auch häufig als Globalsteuerung bezeichnet.
Um die kontinuierliche Stabilisierung einer Volkwirtschaft zu gewährleisten muss der Staat im Rahmen der Stabilisierungspolitik danach streben, die folgenden Stabilisierungsziele zu erreichen.
· Vollbeschäftigung
· Preisniveau- und Geldwertstabilität
· Stetiges Wirtschaftswachstum
· Ausgewogenes aussenwirtschaftliches Gleichgewicht
· Gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung
Ziel der Arbeit soll es sein nach einer kurzen Einführung in das Thema Stabilisierungspolitik und einer näheren Erläuterung der einzelnen Stabilisierungsziele, einen umfassenden Überblick darüber zu geben in welcher Beziehung die einzelnen Ziele zueinander stehen und an welchen Stellen sie sich ergänzen, beziehungsweise überschneiden.
Dem Staat stehen zur Erreichung dieser Ziele verschiedene Instrumente zur Verfügung, auf deren Bedeutung zu einem späteren Punkt in dieser arbeit Bezug genommen wird.
Zunächst werden jedoch im folgenden Kapitel die theoretischen Ansätze zur stabilisierungspolitischen Konzeption näher beleuchtet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Um näher auf die Stabilisierungsziele eingehen zu können müssen zunächst die Begriffe Stabilitäts- und Stabilisierungspolitik unterschieden werden.
· Unter Stabilitätspolitik versteht man sämtliche wirtschaftspolitischen Massnahmen des Staates, die darauf ausgerichtet sind eine langfristige Stabilität des Geldwertes und des Preisniveaus zu garantieren.
· Unter Stabilisierungspolitik versteht man staatliche Massnahmen, mit denen gleichzeitig mehrere gesamtwirtschaftliche Ziele wie z. B. Preisniveaustabilität, Vollbeschäftigung oder stetiges Wirtschaftswachstum realisiert werdensollen.
Die Realisierung mehrerer wirtschaftlicher Ziele zur gleichen Zeit wird in der Literatur auch häufig als Globalsteuerung bezeichnet.
Um die kontinuierliche Stabilisierung einer Volkwirtschaft zu gewährleisten muss der Staat im Rahmen der Stabilisierungspolitik danach streben, die folgenden Stabilisierungsziele zu erreichen.
· Vollbeschäftigung
· Preisniveau- und Geldwertstabilität
· Stetiges Wirtschaftswachstum
· Ausgewogenes aussenwirtschaftliches Gleichgewicht
· Gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung
Ziel der Arbeit soll es sein nach einer kurzen Einführung in das Thema Stabilisierungspolitik und einer näheren Erläuterung der einzelnen Stabilisierungsziele, einen umfassenden Überblick darüber zu geben in welcher Beziehung die einzelnen Ziele zueinander stehen und an welchen Stellen sie sich ergänzen, beziehungsweise überschneiden.
Dem Staat stehen zur Erreichung dieser Ziele verschiedene Instrumente zur Verfügung, auf deren Bedeutung zu einem späteren Punkt in dieser arbeit Bezug genommen wird.
Zunächst werden jedoch im folgenden Kapitel die theoretischen Ansätze zur stabilisierungspolitischen Konzeption näher beleuchtet.
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