Gängige Annahmen der Wirtschaftswissenschaft stimmen unter heutigen Verhältnissen oft nicht mehr. Auch wird der Ruf nach Gerechtigkeit und Gleichheit immer lauter, während die Wirtschaft stets neue Ungleichheit schafft. Dazu trägt menschliche Gier mehr bei als mit traditionellen Sichtweisen erkennbar, während die Wut der Verlierer zunehmend die bestehenden Strukturen destabilisiert. Das Buch schildert die Konsequenzen dieser Entwicklung und macht zugleich konkrete und teils recht unkonventionelle Vorschläge für Verbesserungen, ohne in den Ausweg utopischer Patentrezepte zu verfallen.
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