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Das größte C02-Reduktionspotential liegt laut Österreichischer Klimastrategie im Bereich Raumwärme. Dieses enorme, bis heute ungenützte Reduktionspotential zeigt, dass die bestehenden institutionellen Rahmenbedingungen nicht die erforderlichen Einsparungen induzieren. Die vorliegende Arbeit hatte sich deshalb zum Ziel gesetzt, einen effizienten Anreizmechanismus zur wirtschaftspolitischen Umsetzung der Kyoto-Ziele im Wohnungssektor zu entwickeln. Durch staatliche Regulierung und damit künstlich eingezogene Rigiditäten werden im Mietwohnungsbereich die Anreize zur thermisch-energetischen…mehr

Produktbeschreibung
Das größte C02-Reduktionspotential liegt laut Österreichischer Klimastrategie im Bereich Raumwärme. Dieses enorme, bis heute ungenützte Reduktionspotential zeigt, dass die bestehenden institutionellen Rahmenbedingungen nicht die erforderlichen Einsparungen induzieren. Die vorliegende Arbeit hatte sich deshalb zum Ziel gesetzt, einen effizienten Anreizmechanismus zur wirtschaftspolitischen Umsetzung der Kyoto-Ziele im Wohnungssektor zu entwickeln. Durch staatliche Regulierung und damit künstlich eingezogene Rigiditäten werden im Mietwohnungsbereich die Anreize zur thermisch-energetischen Sanierung unterbunden. Unter den derzeitigen gesetzlichen Rahmenbedingungen sind die Benefits aus einer thermisch-energetischen Sanierung für den/die VermieterIn im besten Fall gleich Null. Kern des in der vorliegenden Arbeit entwickelten Anreizsystems ist es, den/die VermieterIn an den Benefits aus der Sanierungsinvestition teilhaben zu lassen. Bezüglich des Problems der Verteilung der Benefits zwischen VermieterIn und MieterIn wird als eine "faire" Variante die Nash-Lösung mit einer Aufteilung der Benefits zu gleichen Teilen vorgeschlagen. Mit dem entwickelten Anreizsystem kann eine Besserstellung sowohl von VermieterIn als auch MieterIn erreicht werden.