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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: HS Wirtschaftsgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Ausdehnung der Öffnungspolitik in den 1990er Jahren und insbesondere durch die Aufnahme Chinas in die WTO 2001 haben ausländische Direktinvestitionen (ADI) einen hohen Anteil an der dynamischen Wirtschaftsentwicklung Chinas. Diese wurden von der Zentralregierung zum Teil subventioniert und unter anderem dazu benutzt, regionale Disparitäten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: HS Wirtschaftsgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Ausdehnung der Öffnungspolitik in den 1990er Jahren und insbesondere durch die Aufnahme Chinas in die WTO 2001 haben ausländische Direktinvestitionen (ADI) einen hohen Anteil an der dynamischen Wirtschaftsentwicklung Chinas. Diese wurden von der Zentralregierung zum Teil subventioniert und unter anderem dazu benutzt, regionale Disparitäten zu beseitigen und exportorientierte Industrien zu fördern. Im Kontext der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen privaten oder multinationalen Unternehmen stellt sich die Frage, wie sich trotz unterschiedlichster kultureller Identitäten ADI auf dem emerging market China verwirklichen lassen. Nach einem kurzen Überblick über die Bedeutung von Direktinvestitionen stellt der erste Hauptteil der Arbeit zunächst grundsätzliche systemtheoretische Überlegungen an, um auf den theoretischen Überbau hinzuweisen. Dabei werden Funktion und Reichweite von Nationalen Innovationssystemen thematisiert und in Zusammenhang mit interkultureller Zusammenarbeit gebracht. Im Vordergrund steht dabei die Veranschaulichung struktureller Operationen und einflussreicher Faktoren. Da die Kraftfahrzeugbranche für die Volksrepublik China eine Säulenbranche darstellt und ihre "[...] Entwicklung entscheidend von deutschen Fahrzeugherstellern initiiert wurde [...]" , werden im zweiten Hauptteil interkulturelle Phänomene von deutsch-chinesischen Kooperationen in der Automobilindustrie untersucht. Die Ergebnisse werden branchenübergreifend und verallgemeinernd dargestellt. Nach einer kurzen Einführung in den Wirtschaftsstandort China steht eine akteurszentrierte Perspektive im Vordergrund, die Schwierigkeiten und Chancen kultureller Unterschiede vorstellt. Ausführende Gedanken fassen die wichtigsten Merkmale der theoretischen und praktischen Ausführungen zusammen. Die Arbeit soll auf Basis qualitativer Studien und einschlägiger Sekundärliteratur Wissen über interkulturelle Zusammenarbeit zusammentragen.
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