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Im vorliegenden Buch werden Stile und Systeme der fernen und fernsten Vergangenheit untersucht, um die Tragfähigkeit der Begriffe zu erproben, den Grad der Wandlungsfähigkeit des Wirtschaftens zu erfassen und um sichtbar zu machen, in welchen Formen dauerhaft wirkende Gesetzlichkeiten auftreten können. Helge Peukert (Soziologe und Ökonom) zeigt seine Sicht der Entwicklung von den Stammeskulturen über die frühe Staatlichkeit im Orient und der Antike auf; Oliver Volckart, Spezialist der Ökonomiegeschichte des europäischen Mittelalters und der frühen Neuzeit, untersucht diese eineinhalb…mehr

Produktbeschreibung
Im vorliegenden Buch werden Stile und Systeme der fernen und fernsten Vergangenheit untersucht, um die Tragfähigkeit der Begriffe zu erproben, den Grad der Wandlungsfähigkeit des Wirtschaftens zu erfassen und um sichtbar zu machen, in welchen Formen dauerhaft wirkende Gesetzlichkeiten auftreten können.
Helge Peukert (Soziologe und Ökonom) zeigt seine Sicht der Entwicklung von den Stammeskulturen über die frühe Staatlichkeit im Orient und der Antike auf; Oliver Volckart, Spezialist der Ökonomiegeschichte des europäischen Mittelalters und der frühen Neuzeit, untersucht diese eineinhalb Jahrtausende bis zur Herausbildung des Kapitalismus. Zwei Nebenlinien sind aufgenommen, in der sich eine größere Staatsmacht in der Wirtschaft vor der Moderne zeigte: das ptolemäische Ägypten, dargestellt von den Historikern Wolfgang Habermann und Bernhard Tenger, und der Ökonom Hermann Reich bearbeitet die These von der Tradition einer ,orientalischen Despotie' in Rußland.
Autorenporträt
Prof. Bertram Schefold ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt. Mehrfach Berater des Deutschen Bundestages zu energiepolitischen Fragen und geschäftsführender Herausgeber der Reihe 'Klassiker der Nationalökonomie'.