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Es geht in dem vorliegenden Schwerpunktheft nicht in erster Linie darum, erneut den ökonomischen Mainstream, ob seiner Unzulänglichkeiten, an den Pranger zu stellen, sondern vielmehr soll nach den Entwicklungsbedingungen und -kontexten der Wirtschaftswissenschaft - also den Diskursen, Dispositiven und Dispositionen im akademischen Feld der Ökonomik - gefragt und nach den Ursachen dafür gesucht werden, weshalb die regelmäßig wiederkehrende Erkenntnis dieser Unzulänglichkeiten (»erste, zweite, dritte Krise der Ökonomik«) ebenso wie der bereits vor geraumer Zeit ertönte Ruf einflussreicher…mehr

Produktbeschreibung
Es geht in dem vorliegenden Schwerpunktheft nicht in erster Linie darum, erneut den ökonomischen Mainstream, ob seiner Unzulänglichkeiten, an den Pranger zu stellen, sondern vielmehr soll nach den Entwicklungsbedingungen und -kontexten der Wirtschaftswissenschaft - also den Diskursen, Dispositiven und Dispositionen im akademischen Feld der Ökonomik - gefragt und nach den Ursachen dafür gesucht werden, weshalb die regelmäßig wiederkehrende Erkenntnis dieser Unzulänglichkeiten (»erste, zweite, dritte Krise der Ökonomik«) ebenso wie der bereits vor geraumer Zeit ertönte Ruf einflussreicher Ökonomen nach einer (Re-)Pluralisierung der Wirtschaftswissenschaft(en) (vgl. Abramowitz al. 1992) bislang so wirkungslos blieb und welche Schlussfolgerungen für die Weiterentwicklung der Volkswirtschaftslehre daraus zu ziehen sind.

Aus dem Editorial
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Autorenporträt
Dr. Arne Heise ist Referatsleiter für Konjunkturforschung und allgemeine Wirtschaftspolitik im Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut der Hans Böckler Stiftung (WSI). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Beschäftigungstheorie, Politik, Europäische Währungsintegration und Globalisierungsprozesse