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Warum wurde die Schweiz reich? Und kann sie es bleiben? Diese Fragen sind für das Selbstverständnis des Landes zentral. "Wirtschaftswunder Schweiz" beantwortet sie in kompetenter und allgemein verständlicher Weise. Das Buch beschreibt Ursprung, Struktur und Besonderheiten von wichtigen und international ausstrahlenden Branchen der Schweizer Wirtschaft. Im Zentrum steht die Frage, wie ein an Ressourcen armes Land in so vielen Bereichen der Wirtschaft zu einem so wichtigen globalen Player werden konnte. Es belegt die enorme Bedeutung von unternehmerischem Denken und der Offenheit für neue…mehr

Produktbeschreibung
Warum wurde die Schweiz reich? Und kann sie es bleiben? Diese Fragen sind für das Selbstverständnis des Landes zentral. "Wirtschaftswunder Schweiz" beantwortet sie in kompetenter und allgemein verständlicher Weise. Das Buch beschreibt Ursprung, Struktur und Besonderheiten von wichtigen und international ausstrahlenden Branchen der Schweizer Wirtschaft. Im Zentrum steht die Frage, wie ein an Ressourcen armes Land in so vielen Bereichen der Wirtschaft zu einem so wichtigen globalen Player werden konnte. Es belegt die enorme Bedeutung von unternehmerischem Denken und der Offenheit für neue Impulse für den wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz. Es gibt damit auch kritisch und historisch reflektiert Antwort auf die Frage, ob das Land angesichts der Globalisierung, dem Aufstieg neuer Wirtschaftsmächte und der globalen Finanzkrise seinen Spitzenplatz halten kann.
Autorenporträt
Gerhard Schwarz studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen sowie am American Institute for Economic Research in Great Barrington (Mass.). Nach seiner Dissertation über Kolumbien und einem Gastspiel in einem Lichtensteiner Industriebetrieb trat er 1981 in die Wirtschaftsredaktion der 'Neuen Zürcher Zeitung' ein, die er seit 1994 leitet. Gerhard Schwarz ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher sowie wissenschaftlicher Artikel und nimmt einen Lehrauftrag an der Universität Zürich wahr. Er ist Mitglied verschiedener Stiftungsräte, darunter auch der 'Progress Foundation'. Für seine Arbeit ist er mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet worden.