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Zurück an die Börse? – Aber sicher!
Inhaltsverzeichnis:
Inhalt
Ein wenig Risiko gehört dazu 9
Aktionär kann jeder werden 12
Aktien: Nur eine von vielen Formen der Geldanlage 15
Anleihen: Sicher, aber meist weniger ergiebig 17
Aktien bieten beides: Dividende und Kurspotenzial 25
- ptionsscheine: Mit Hebel und Risiko 29
Aktien, Fonds und Anleihen: Wie und wo man kauft 30
Berater: Wem man vertrauen kann 35
Selbsteinschätzung: Erkennen Sie Ihren Anlagetyp 47
Wie die Börse funktioniert 52
Die Börse: Entstehung und Entwicklung 54
Aus dem Crash lernen
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Produktbeschreibung
Zurück an die Börse? – Aber sicher!

Inhaltsverzeichnis:
Inhalt
Ein wenig Risiko gehört dazu 9

Aktionär kann jeder werden 12
Aktien: Nur eine von vielen Formen der Geldanlage 15
Anleihen: Sicher, aber meist weniger ergiebig 17
Aktien bieten beides: Dividende und Kurspotenzial 25
- ptionsscheine: Mit Hebel und Risiko 29
Aktien, Fonds und Anleihen: Wie und wo man kauft 30
Berater: Wem man vertrauen kann 35
Selbsteinschätzung: Erkennen Sie Ihren Anlagetyp 47

Wie die Börse funktioniert 52
Die Börse: Entstehung und Entwicklung 54
Aus dem Crash lernen 59
Prime Standard, General Standard und Freiverkehr 63
Indizes: Die Stimmungsbarometer der Börse 67
Die Dax-Familie und ihre Bedeutung 68
Stoxx: Der Index Europas 75
Ausländische Aktien und Märkte 76

Wie man sich sicher auf dem Börsenparkett bewegt86
Die Aktie: Ein Begriff und viele Varianten 87
Genussscheine: Zwischen Aktien und Anleihen 92
Wertpapierkennnummern: Der individuelle Daumenabdruck 93
Bookbuilding: Die Preisfindung 94
Limits: Dem Risiko Grenzen setzen 95
Stop-Buy und Stop-Loss: Weitere Verlustbremsen 99
Gratisaktien und Stock-Splits 103
Bezugsrechte sind bares Geld wert 105
Nebenwerte sind keine Nebensache 108
Vermögensstruktur: Auf die Mischung kommt es an 109
Der richtige Mix schafft das optimale Depot 113
Gold: Ein "Wert an sich"? 115

Wie man die richtigen Aktien findet 118
Warum Aktienanalyse wichtig ist 120
Fundamentalanalyse und technische Analyse 122
Nützliche und "handliche" Analyseinstrumente 129
Wie man selbst Aktienanalyse betreibt 139
Welche Aktien man kaufen und wie viel Geld man in Risikopapiere
investieren sollte 144

Aktien mit Rabatt und andere Sonderangebote147
Kombiprodukte: Wenn Aktien und Festgeld gemischt werden 148
Puts und Calls: Mit Verkaufs- und Kaufoptionen Geld verdienen 149
Zertifikate: Den ganzen Markt kaufen 153
Discount-Zertifikate: Aktien mit Rabatt 155
Aktienanleihen: Das Zwitter-Modell 158
Der "aufgeklärte Anleger": Erst unterschreiben, dann kaufen 161

Geldanlage in Fonds 163
Investmentfonds: Was ist das eigentlich? 167
Fondsmanager: Zum Erfolg verdammt? 170
Mit Investmentfonds Vermögen bilden 170
Fonds: Welcher Typ passt zu Ihnen? 173
Wer an Fonds Geld verdient 203
Die besten Fonds: Wie findet man die Perlen? 205
Schnäppchenjagd beim Fondskauf 212
Kostenpunkte, auf die Sie achten müssen 214
Fondsshop: Die Alternative zur Bankfiliale? 217
Nur eines zählt: Ihre Ziele und Wünsche 218

Börse und Aktien im Internet 221
Virtuelle Depots: Informieren, kontrollieren, üben 224
Safety first: Sicherheit ist noch wichtiger als niedrige Kosten 225
Phishing und andere üble Tricks 227

Wie man Steuervorteile richtig nutzt 230
Das Finanzamt: Big Brother is watching you 233
Ehrlich, aber nicht dumm: Legale Steuertricks 236
Verluste können manchmal Freude machen 241
Tipps für die Steuererklärung 245
Steuerliche Aspekte des Fondssparens 251
Änderungen in der Steuerpolitik 254

Register 257

Leseprobe:
Ein wenig Risiko gehört dazu

Die deutschen Sparer haben 2004 und 2005 eine einmalige Gelegenheit ungenutzt verstreichen lassen: Private Anleger hätten die Chance gehabt, am Aktienmarkt innerhalb kurzer Zeit einen Gewinn von über 100 Prozent einzustreichen. Allein die Dax-Unternehmen haben in dieser Zeit ihren Börsenwert verdoppelt. Bei den kleinen und mittleren Unternehmen war der Kursanstieg sogar noch stärker ausgeprägt, und auch die Dividenden sprudelten wie schon lange nicht mehr.
Die Kurse stiegen ab 2004 wie seit vier Jahren nicht mehr, doch bei den Banken blieben Orders von deutschen Kunden weitgehend aus. Aktienfonds verzeichneten ebenfalls nur verhältnismäßig geringe Mittelzuflüsse. Erst Anfang 2006 wachten die deutschen Anleger auf. Allein in den ersten zwei Monaten floss deutschen Fondsanbietern mit 2,4 Milliarden Euro so viel Geld zu wie im gesamten Vorjahr. Doch da war der Zug bereits in voller Fahrt. Deshalb machten vor allem Ausländer das Geschäft. Sie erkannten rechtzeitig, dass eine Beteiligung am Kapital deutscher Aktiengesellschaften kräftige Gewinne versprach. Denn während im öffentlichen Bereich Reformen nur schleppend vorankamen, die staatliche Verschuldung weiter dramatisch stieg und die sozialen Systeme von Krise zu Krise taumelten, hielten es die Unternehmer mit dem Motto: Packen wir's an.
Der großen Mehrzahl der deutschen Sparer fiel nicht auf, dass es den Unternehmen viel besser ging als dem Land. Die Zurückhaltung hatte aber auch noch andere Gründe: Die Deutschen sind traditionell "Aktienmuffel". In keinem vergleichbaren Land sind so wenig Bürger bereit, sich an der Finanzierung ihrer Wirtschaft zu beteiligen. Nirgendwo ist die Risikoscheu so ausgeprägt wie in der Bundesrepublik und wird das Lebensgefühl so stark von Angst und Pessimismus bestimmt. Deshalb steckt deutschen Anlegern der Börsencrash vom Anfang des Jahrzehnts wohl auch noch viel tiefer in den Knochen als ihren Nachbarn in Europa oder den Amerikanern.
Zwar war im Jahr 2000, auf dem Höhepunkt des Aktienbooms, die Zahl der Aktionäre in Deutschland so hoch wie noch nie zuvor. Der Traum, über Nacht reich werden zu können - fast egal, welche Aktien man kaufte -, lockte auch Sparer an die Börse, die sich vorher noch nie mit Aktien und anderen Wertpapieren beschäftigt hatten - geschweige denn, dass sie schon einmal Risikopapiere besessen hätten. Besaßen 1997 erst 5,6 Millionen Deutsche Aktien oder Anteile an Aktienfonds, so waren es 2001 plötzlich über 13 Millionen. Doch mit den Kursen sank auch die Zahl der Besitzer von Unternehmensanteilen wieder, und zwar fast so schnell, wie sie zuvor gestiegen war. Mitte 2004 waren nach einer Untersuchung des Deutschen Aktieninstituts nur noch 10,6 Millionen Bundesbürger an Aktiengesellschaften beteiligt. Bei vielen war das eher unfreiwillig, weil sie nicht wussten, wie sie die Papiere ohne Verlust wieder loswerden sollten. Auch wenn dies immerhin noch fast doppelt so viele Aktionäre waren wie sieben Jahre zuvor, waren es deutlich weniger als in anderen hoch entwickelten Ländern. Daran hatte sich auch bis 2006 trotz des Aktienbooms kaum etwas geändert.
Diese Risikoscheu der Deutschen, die auch eine Folge des geringen Wissens über Wirtschaft, Unternehmen, Börse und Aktien ist, hat auch wirtschaftliche und soziale Auswirkungen. Weil Deutsche ihre Ersparnisse lieber in "Rentenwerte" als in Unternehmensbeteiligungen investieren, sind die meisten großen Aktiengesellschaften in Deutschland heute mehrheitlich im Besitz von ausländischen Anlegern. Zu den Investoren zählen insbesondere die großen britischen und amerikanischen Pensionsfonds. Kein Wunder also, dass sich die Vorstände der Dax-Unternehmen immer stärker an deren Interessen orientieren (müssen): Sie stellen die Mehrheit unter den Eigentümern. Die Manager der Pensionsfonds verlangen hohe Renditen, damit sie die Versprechungen erfüllen können, die sie ihren Kunden gegeben haben - den Millionen Arbeitnehmern in Großbritannien und den USA, deren Alterssicherung in hohem Maße von der Profitabilität der Fonds abhängt.
Die Deutschen, die immer noch einen großen Teil ihres Geldes auf das sichere, aber wenig rentable Sparbuch einzahlen, bringen sich selbst um die Chance, am Erfolg der Unternehmen teilzuhaben. Doch Ängstlichkeit, Skepsis und Unwissenheit der anderen müssen Sie nicht daran hindern, die Möglichkeiten zu nutzen, die sich durch eine Beteiligung am Risikokapital von Unternehmen bieten. Ob Sie sich dabei für die direkte (Aktien) oder indirekte Beteiligung (Fonds) entscheiden, ob Sie sich bei deutschen oder ausländischen Kapitalgesellschaften engagieren oder wie Sie Ihre Ersparnisse auf die verschiedenen Risikoklassen verteilen, ist allein Ihre Entscheidung. Sie sollten sich aber die Chancen, die damit verbunden sind, nicht entgehen lassen. Sie sind umso höher, je mehr Sie über Aktien und die Märkte wissen, an denen Sie gehandelt werden. Dann geraten Sie auch nicht gleich in Panik, wenn die Kurse mal wieder fallen. Dieses Auf und Ab gehört dazu, seit es Börsen gibt. Man kann es leichter ertragen, wenn man weiß, dass der Trend am Aktienmarkt langfristig immer nach oben zeigt - und wenn man weiß, dass man sogar an fallenden Kursen verdienen kann. Zum Beispiel, indem man einen Rückschlag wie im Mai 2006 nutzt, um doch noch zu relativ günstigen Bedingungen einzusteigen, wenn man es versäumt hatte, schon 2004 auf den fahrenden Zug aufzuspringen.
Das Auf und Ab des Dax

Ein wenig Risiko gehört zwar immer dazu. Aber wer jedes Risiko scheut, bringt sich auch um jede Chance.

Michael Jungblut

Aktionär kann jeder werden
Die Mehrzahl der Bundesbürger scheut den Kauf von Aktien wie der Teufel das Weihwasser. Zugegeben: Auf den ersten Blick erscheint das Geschäft mit Aktien und anderen Wertpapieren kompliziert und schwer durchschaubar. Doch im Prinzip ist die Wertpapierbörse nichts anderes als ein gut organisierter Markt, der vieles mit einem Wochenmarkt gemeinsam hat. Während auf dem einen mit Obst und Gemüse, Kräutern, Eiern und Käse gehandelt wird, sind es an der Wertpapierbörse Aktien, Anleihen, Fonds, Zertifikate, Devisen und andere Geldprodukte. In beiden Fällen richten sich die Preise nach Angebot und Nachfrage, und auch das Prinzip von Gewinn und Verlust ist dasselbe: Wer günstig einkauft und teuer verkauft, geht abends mit einem Profit nach Hause. In diesem Kapitel finden Sie zunächst einen Überblick über die Funktionsweise und grundlegenden Verhaltensregeln an der Börse. Außerdem erfahren Sie, welche verschiedenen Formen der Geldanlage es gibt, wie und wo Sie Aktien, Fonds oder Anleihen erwerben, wie Sie den passenden Partner für Börsengeschäfte finden und wie Sie herausfinden, welcher Risikotyp Sie überhaupt sind.

Trotz mancher Gemeinsamkeiten zwischen Gemüsemarkt und Börse gibt natürlich auch deutliche Unterschiede: Während auf dem Wochenmarkt keine Gurke genau der anderen gleicht und der eine Händler reifere Tomaten als der andere anbietet, sind alle Aktien von Siemens absolut identisch. Jeder Anteilschein von E.ON oder BASF hat zu einem bestimmten Zeitpunkt exakt den gleichen Kurs wie alle anderen Aktien dieses Unternehmens und verbrieft seinem jeweiligen Besitzer identische Rechte. Es spielt also keine Rolle, bei welchem Händler eine Aktie erworben wird. Anders als bei Kartoffeln oder Karotten kann man die an der Börse gehandelten Waren weder anfassen noch daran riechen. Ihre Qualität muss auf andere Art geprüft werden.
Bei Wertpapieren geht es um den Handel mit "verbrieften" Rechten. Bei Aktien garantieren sie dem Besitzer unter anderem einen bestimmten Anteil am Kapital eines Unternehmens und eine Beteiligung am Gewinn; bei Anleihen geht es um das Recht auf Zinszahlung und später auf Rückzahlung des ausgeliehenen Betrages. Viele dieser Wert"papiere" existieren gar nicht körperlich: Es gibt sie nur virtuell. Selbst wenn es sie noch in gedruckter Form gibt, kommen sie niemals auch nur in die Nähe des Marktplatzes Börse. Sie liegen sicher verwahrt bei den Banken und Sparkassen. Auch da werden sie bei Kauf und Verkauf schon lange nicht mehr zwischen den Depots hin und her transportiert. Der Besitzwechsel wird nur noch von der Datenverarbeitung registriert.
Parallel dazu verliert auch der Handel "auf dem Parkett" immer mehr an Bedeutung. Zwar sind in den Börsensälen von Frankfurt oder New York noch Händler zu sehen, die mehr oder weniger aufgeregt mit den Armen fuchteln und in einer für Zuschauer kaum verständlichen Sprache miteinander kommunizieren. Doch die weitaus meisten Umsätze werden mithilfe elektronischer Handelsplattformen abgewickelt.
Es gibt auch Börsen, an denen tatsächlich Güter aller Art gehandelt werden: Rohöl, Weizen, Tabak, Schweinebäuche und viele andere Rohstoffe oder Naturprodukte. Doch auch an diesen so genannten Warenterminbörsen sind die gehandelten Güter nie zu sehen, sie existieren meist noch gar nicht. Es geht ausschließlich um Termingeschäfte, die den Beteiligten das Recht geben, eine bestimmte Ware zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem vorher festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Es sind reine Spekulationsgeschäfte. Sie sind dennoch für die reale Wirtschaft von großer Bedeutung, da nur so für die Produzenten wie für die Weiterverarbeiter dieser Rohstoffe und Erzeugnisse die Sicherheit besteht, dass sie die gewünschten Mengen zu vorher bekannten Preisen kaufen oder verkaufen können.
In diesem WISO-Buch geht es jedoch vor allem um die Märkte für Wertpapiere - also um den Handel mit Aktien, Fondsanteilen, Anleihen, Zertifikaten und anderen Wertpapieren, die für private Sparer und Anleger von Bedeutung sind.
Achtung!
- hne Führerschein darf sich niemand an das Steuer eines Autos setzen. Ohne die notwendigen theoretischen Kenntnisse und ausreichende Fahrpraxis wäre das im Straßenverkehr viel zu gefährlich. Beim Börsenverkehr ist es nicht anders: Nur wer die Regeln kennt, sollte sich daran beteiligen. Sonst kann die Sache böse enden.

Aber wie Sie in diesem Kapitel sehen werden, ist es gar nicht weiter schwer, sich für die Börse fit zu machen. Ähnlich wie ein Wochenmarkt ist der große Marktplatz Börse in unterschiedliche Teilmärkte aufgeteilt: den Rentenmarkt, auf dem festverzinsliche Anleihen gehandelt werden, den Aktienmarkt für Unternehmensanteile, die Devisenbörse für den Handel mit Währungen oder die Terminbörse für Wertpapiergeschäfte, die erst später abgewickelt werden. Über den Preis der Wertpapiere kann bis zu einem gewissen Grad verhandelt werden. Die Nachfrager machen sich Gedanken darüber, zu welchem Kurs sie kaufen wollen, die Besitzer von Wertpapieren überlegen, wie viel sie mindestens dafür haben wollen. Der Preis (Kurs) bildet sich dann nach Angebot und Nachfrage. Ist die Ware (egal ob Kartoffeln oder Wertpapiere) zu teuer, wird sich kein Käufer dafür finden. Der Preis muss dann so lange sinken, bis sich genügend Abnehmer finden, die zu diesen Bedingungen zugreifen wollen. Wenn etwas faul ist (an einer Tomate oder an einer Aktie), ist es kaum noch möglich, sie loszuwerden. Schlechte Unternehmensnachrichten drücken den Kurs nach unten. Mutige Anleger können bei Aktien ebenso zugreifen wie die Hausfrau auf dem Wochenmarkt, wenn der Anbieter mit lauter Stimme verkündet: "Die letzten Kirschen - jetzt nur noch 2,50 das Kilo."
Anleger sind mittlerweile an der Börse ebenso nah am Geschehen wie auf dem Wochenmarkt: Wenn plötzlich die Preise purzeln, können sie zugreifen. Durch Fernsehen, Videotext, Datenübermittlung per Handy und Internet sind sie fast ebenso dicht am Markt wie professionelle Händler. Ohne dafür zu zahlen, erhalten Interessenten das aktuelle Börsengeschehen zwar meist mit ein paar Minuten Verzögerung, doch für private Anleger ist das in der Regel völlig ausreichend. Gegen Gebühr kann aber heute jeder die Kurse in Echtzeit bekommen. Anleger haben dadurch zumindest theoretisch die Möglichkeit, sofort zu agieren, wenn sie glauben, der richtige Zeitpunkt sei gekommen, um zu kaufen oder zu verkaufen. Sie müssen nicht mehr wie früher zu einer Bank gehen, um den Aushang mit den Kursen der wichtigsten Aktien im Schaufenster zu studieren, den Berater anrufen oder bis zum nächsten Tag warten, bis sie endlich in der Zeitung die Tabellen mit den Kursen von gestern finden.

Fast unbemerkt hat sich der Aktienmarkt in den vergangenen Jahren wieder erholt. Das zeigt erneut: Aktien bieten nach wie vor langfristig die besten Gewinnchancen. Michael Jungblut, langjähriger Leiter der ZDF-Wirtschaftsredaktion und WISO-Moderator, erklärt, wie die Börse funktioniert,welche Investmentmöglichkeiten es gibt und wie man chancenreiche Papiere solider Unternehmen entdeckt – gewinnorientiert, aber ohne falsche Versprechungen!