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Präeklampsie (PE) ist eine der führenden Morbiditätsursachen und die wichtigste Ursache für mütterliche und perinatale Mortalität weltweit, in Entwicklungsländern wie denen in Lateinamerika und der Karibik ist sie die Hauptursache für mütterliche Todesfälle (> 25 %). 50.000 Frauen weltweit sterben schätzungsweise jährlich an einer Präeklampsie. Die Weltgesundheitsorganisation berichtet, dass alle sieben Minuten eine Frau an dieser Ursache stirbt. In Mexiko ist die Präeklampsie nach Angaben des Gesundheitsministeriums für bis zu 34 % aller Todesfälle bei Müttern verantwortlich und damit die häufigste Todesursache im Zusammenhang mit Schwangerschaftskomplikationen. Innerhalb der Müttergesundheitsversorgung in unserem Land spielt das mexikanische Sozialversicherungsinstitut (IMSS) eine grundlegende Rolle, da 50% aller Krankenhausgeburten in seinen medizinischen Einrichtungen betreut werden.