Der Diskurs um Wissen und ein daraus resultierendes berufliches Handeln im Kontext der Wissensgesellschaft hat sich seit den 1990er Jahren explosionsartig entwickelt. Nachhaltig wird innerhalb der Erziehungswissenschaft gefordert, sich mit den Begriffen Wissen und berufliches Handeln im Kontext auseinanderzusetzen. Dieser Band zeigt neue berufliche Handlungs- und Gestaltungsspielräume von und für PädagogInnen auf. Die empirischen Ergebnisse, die in Interviews gewonnen wurde, machen in Verbindung mit theoretischen Vorannahmen deutlich, wie handlungsfähig PädagogInnen sind respektive werden und darüber hinaus, wie die Begriffe Wissen und Handeln inhaltlich dimensioniert werden können.
In den letzten fünf Jahren habe ich mich sehr intensiv mit den Begriffen "W- sen" und "Handeln" beschäftigt. Neben der wissenschaftlichen Auseinanders- zung, die in dem vorliegenden Buch direkt nachvollziehbar ist, sind mir, über disziplinspezifische Bezüge hinaus, Aussagen aufgefallen, die über ihre Besch- tigung mit "Wissen" und seinem Bedeutungshorizont auf mehreren Ebenen - vermittelte Beziehungen zu diesem Thema herstellen. Die Zitate kreisen um Fragen der Fassbarkeit von Wissen, dessen Handlungsbezüge und -relevanzen, aber auch um die Grenzen von Wissen, Verstehen und Praxistransfer. Im Laufe der theoretischen und empirischen Bearbeitung des Themas "Wissen und H- deln in virtuellen sozialen Welten" werden diese Beziehungen deutlich, wora- hin ich im Schlusskapitel auf die Aspekte der Zitate illustrierend zurückgreife. "Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen." (Konfuzius) "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen begrenzt." (Albert Einstein) "Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden; es ist nicht genug, zu w- len, man muß auch tun." (Johann Wolfgang von Goethe) "Man muß viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können." (Jean-Jacques Rousseau) "Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will." (Galileo Galilei) "Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben." (Konfuzius) "Eine Idee muß Wirklichkeit werden können, oder sie ist nur eine eitle Seifenblase." (Berthold Auerbach)
In den letzten fünf Jahren habe ich mich sehr intensiv mit den Begriffen "W- sen" und "Handeln" beschäftigt. Neben der wissenschaftlichen Auseinanders- zung, die in dem vorliegenden Buch direkt nachvollziehbar ist, sind mir, über disziplinspezifische Bezüge hinaus, Aussagen aufgefallen, die über ihre Besch- tigung mit "Wissen" und seinem Bedeutungshorizont auf mehreren Ebenen - vermittelte Beziehungen zu diesem Thema herstellen. Die Zitate kreisen um Fragen der Fassbarkeit von Wissen, dessen Handlungsbezüge und -relevanzen, aber auch um die Grenzen von Wissen, Verstehen und Praxistransfer. Im Laufe der theoretischen und empirischen Bearbeitung des Themas "Wissen und H- deln in virtuellen sozialen Welten" werden diese Beziehungen deutlich, wora- hin ich im Schlusskapitel auf die Aspekte der Zitate illustrierend zurückgreife. "Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen." (Konfuzius) "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen begrenzt." (Albert Einstein) "Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden; es ist nicht genug, zu w- len, man muß auch tun." (Johann Wolfgang von Goethe) "Man muß viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können." (Jean-Jacques Rousseau) "Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will." (Galileo Galilei) "Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben." (Konfuzius) "Eine Idee muß Wirklichkeit werden können, oder sie ist nur eine eitle Seifenblase." (Berthold Auerbach)