Drei Wohngemeinschaften freier Träger der Jugendwohlfahrt in Kärnten werden in dieser Studie thematisch auf ihren Umgang mit Wissen untersucht. Die Wissenskultur der Wohngemeinschaften steht damit im Vordergrund dieser Untersuchung. Dabei nimmt die zuvor herausgearbeitete These, die behauptet, dass das Ausbildungswissen der Mitarbeiter der stationären Einrichtungen der Jugendwohlfahrt nicht auszureichen scheint, einen erheblichen Einfluss auf diese Studie. In Bezug auf das im Wissensmanagement entwickelte Baustein-Modell von Gilbert Probst (2010), wird mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse von Mayring untersucht, wie Wissen in den Wohneinrichtungen identifiziert, erworben, entwickelt, verteilt, genutzt, bewahrt und bewertet wird und ob die Wohneinrichtungen klare Wissensziele definieren.
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