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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, ARGE Bildungsmanagement Wien, Veranstaltung: Supervision, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Master-Thesis wird "WISSEN" als Forschungsgegenstand aufgegriffen.Drei Wohngemeinschaften freie Träger der Jugendwohlfahrt werden thematisch auf ihren Umgang mit Wissen in den Wohngemeinschaften hin untersucht. Die Wissenskultur der Wohngemeinschaften steht damit im Vordergrund dieser Untersuchung. Dabei nimmt die von Richard Günder 2011 in der Monografie "Praxis und Methode der Heimerzeihung" veröffentlichte…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, ARGE Bildungsmanagement Wien, Veranstaltung: Supervision, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Master-Thesis wird "WISSEN" als Forschungsgegenstand aufgegriffen.Drei Wohngemeinschaften freie Träger der Jugendwohlfahrt werden thematisch auf ihren Umgang mit Wissen in den Wohngemeinschaften hin untersucht. Die Wissenskultur der Wohngemeinschaften steht damit im Vordergrund dieser Untersuchung. Dabei nimmt die von Richard Günder 2011 in der Monografie "Praxis und Methode der Heimerzeihung" veröffentlichte Erkenntnis, dass das Ausbildungswissen der Mitarbeiter der stationären Einrichtungen der Jugendwohlfahrt nicht auszureichen scheint, einen erheblichen Einfluss auf diese Arbeit.In Bezugnahme des im Wissensmanagements entwickelten "Baustein-Modells" von Gilbert Probst (2010) wird mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse von Mayring untersucht, wie Wissen in den Wohneinrichtungen identifiziert, erworben, entwickelt, verteilt, genutzt, bewahrt und bewertet wird und ob die Wohneinrichtungen klare Wissens-ziele definieren.
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Autorenporträt
Michael Pietrowski, MSc. wurde 1973 in Berlin geboren. Nach einem Fachstudium in Germanistik und Geschichte studierte er in Potsdam bei Berlin Soziale Arbeit und schloss dieses Studium 2010 mit dem Bachelor of Arts ab. Seit 1999 bis heute arbeitete er in verschiedenen sozialpädagogischen und heilpädagogischen stationären Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. 2006 zog der Berliner nach Österreich/ Kärnten. 2010 ¿ 2012 war er stellvertretende Heimleitung und pädagogische Leitung eines großen Kinderheimes in Kärnten. Nach dem Studium der Sozialen Arbeit folgten weitere Ausbildungen. 2010 erhielt er in Wien das Zertifikat einer Anti-Gewalt-Trainer und Ressourcen-Trainer-Ausbildung. 2012 schloss er die akademische Ausbildung: Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung mit Auszeichnung in Graz ab. Kurz darauf bekam er den Titel Master of Science Supervison in Wien verliehen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Arbeit mit Jugendlichen und gegen delinquentes und gewalttätiges Verhalten. Michael Pietrowski lebt und arbeitet in Kärnten.