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Welche Aufgabe kommt Sozialer Arbeit in einer Gesellschaft zu, in der die Erzeugung, Verteilung und Rezeption von Wissen eine immer größere Rolle spielen und Wissen Zugänge zur gesellschaftlichen Teilhabe schafft, Nichtwissen aber Teilhabe versperrt? Während die Diskurse zur Wissensgesellschaft längst in der Sozialen Arbeit kontrovers diskutiert werden, sind die notwendigen Auseinandersetzungen um hieraus sich ergebende hochschulpolitische und -didaktische Fragen ausgeblieben. Die Beiträge behandeln das Thema in grundsätzlicher Absicht durchaus kontrovers und mit Herausforderungen an Studium,…mehr

Produktbeschreibung
Welche Aufgabe kommt Sozialer Arbeit in einer Gesellschaft zu, in der die Erzeugung, Verteilung und Rezeption von Wissen eine immer größere Rolle spielen und Wissen Zugänge zur gesellschaftlichen Teilhabe schafft, Nichtwissen aber Teilhabe versperrt? Während die Diskurse zur Wissensgesellschaft längst in der Sozialen Arbeit kontrovers diskutiert werden, sind die notwendigen Auseinandersetzungen um hieraus sich ergebende hochschulpolitische und -didaktische Fragen ausgeblieben. Die Beiträge behandeln das Thema in grundsätzlicher Absicht durchaus kontrovers und mit Herausforderungen an Studium, Lehre, Forschung und Profession.

Der Band ist der erste Band der neugegründeten Sektion Sozialpädagogik der DGfE.

Beiträge von P. Cloos, B. Friebertshäuser, L. Fried, M. Galuske, K. Harney, H.G. Homfeldt, H. Kallert, B. Müller, C. Munsch, T. Rauschenbach, P. Salustowicz, J. Schulze-Krüdener, C. Schweppe, P. Sommerfeld, H. Sünker, R. Thiersch, H. Thiersch, W. Thole, R. Treptow, K. Vollmer, W. R. Wendt und L. Wigger.