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DeutschlehrerInnen sind mit einer Fülle an Normen konfrontiert: Standards, Lehrpläne, Forderungen von Politik, Eltern und Öffentlichkeit. Der Band analysiert, wie eigene oder externe Normvorstellungen ihr Wissen, ihre Überzeugungen und ihr Handeln beeinflussen. Thema der Beiträge, die auf empirischen Arbeiten aus den Bereichen der Lese-, Sprach- und Literaturdidaktik basieren, sind Normen und Normenkonflikte als Anteil von verschiedenen Facetten des professionellen Wissens. Sie behandeln beispielsweise die Diagnosefähigkeit im Bereich des Lesens, Normvorstellungen über das Schreiben oder…mehr

Produktbeschreibung
DeutschlehrerInnen sind mit einer Fülle an Normen konfrontiert: Standards, Lehrpläne, Forderungen von Politik, Eltern und Öffentlichkeit. Der Band analysiert, wie eigene oder externe Normvorstellungen ihr Wissen, ihre Überzeugungen und ihr Handeln beeinflussen. Thema der Beiträge, die auf empirischen Arbeiten aus den Bereichen der Lese-, Sprach- und Literaturdidaktik basieren, sind Normen und Normenkonflikte als Anteil von verschiedenen Facetten des professionellen Wissens. Sie behandeln beispielsweise die Diagnosefähigkeit im Bereich des Lesens, Normvorstellungen über das Schreiben oder Fachwissen im Bereich der Orthographie. Der Band vertieft so die Diskussion über fachlich geprägte professionelle Kompetenz im Sinne einer Fachdidaktik als "eingreifende Kulturwissenschaft".
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Autorenporträt
Holger Zimmermann ist Lehrbeauftragter für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Universität Augsburg und Gymnasiallehrer. Ann Peyer ist Professorin für Fachdidaktik Deutsch an der Pädagogischen Hochschule Zürich.