Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt, dass die Zunahme lebensmittelbedingter Krankheiten sowohl in den Industrie- als auch in den Entwicklungsländern ein Problem für die öffentliche Gesundheit darstellt. Ziel der Studie war es, das Wissen und das selbstberichtete Verhalten in Bezug auf Lebensmittelsicherheit bei Frauen im reproduktiven Alter zu bewerten. Die Studie ergab eine signifikante Korrelation zwischen der Bildung der Frauen und dem Wissen über Lebensmittelsicherheit anhand von Phi-Test, Cramer's V-Test, Pearson's R und Spearman-Korrelation. Darüber hinaus wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Bildung der Frau, dem Beruf der Frau, dem monatlichen Familieneinkommen und dem selbstberichteten Verhalten in Bezug auf Lebensmittelsicherheit anhand des Chi-Quadrat-Tests für Unabhängigkeit festgestellt. Unsere Ergebnisse bestätigen die Notwendigkeit fortlaufender Bildungsinitiativen, um das relativ geringe Bewusstsein für Lebensmittelsicherheit bei Frauen im reproduktiven Alter zu verbessern. Die aus dieser Studie gewonnenen Informationen können genutzt werden, um wesentliche Botschaften für viele Aufklärungsprogramme zu formulieren.
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