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Das Buch zeichnet die Debatte über Pflegeplanung in der psychiatrischen Pflege in Deutschland nach. Zu diesem Zweck unternimmt die Autorin eine diskursanalytische Untersuchung der Fachzeitschrift Psych.Pflege Heute (Jahrgänge 1995 2011). Das eröffnet einen kritischen Blick auf die diskursive Praxis und Konstruktion von Wissen und macht eine Analyse der Verhältnisse zwischen Wissen, Wahrheit und Macht möglich. Damit leistet die Autorin einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Pflegewissenschaft im Allgemeinen, insbesondere aber zur berufspolitischen Auseinandersetzung innerhalb des…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch zeichnet die Debatte über Pflegeplanung in der psychiatrischen Pflege in Deutschland nach. Zu diesem Zweck unternimmt die Autorin eine diskursanalytische Untersuchung der Fachzeitschrift Psych.Pflege Heute (Jahrgänge 1995 2011). Das eröffnet einen kritischen Blick auf die diskursive Praxis und Konstruktion von Wissen und macht eine Analyse der Verhältnisse zwischen Wissen, Wahrheit und Macht möglich. Damit leistet die Autorin einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Pflegewissenschaft im Allgemeinen, insbesondere aber zur berufspolitischen Auseinandersetzung innerhalb des Fachs. Das Buch zeichnet die Debatte über Pflegeplanung in der psychiatrischen Pflege in Deutschland nach. Zu diesem Zweck unternimmt die Autorin eine diskursanalytische Untersuchung der Fachzeitschrift "Psych.Pflege Heute" (Jahrgänge 1995-2011). Das eröffnet einen kritischen Blick auf die diskursive Praxis und Konstruktion von Wissen und macht eine Analyse der Verhältnisse zwischen Wissen, Wahrheit und Macht möglich. Damit leistet die Autorin einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Pflegewissenschaft im Allgemeinen, insbesondere aber zur berufspolitischen Auseinandersetzung innerhalb des Fachs.
Autorenporträt
Sabine Weißflog studierte Pflegemanagement an der Hamburger Fern-Hochschule und Pflegewissenschaften an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.Sie arbeitet als Pflegewissenschaftlerin für die Psychiatrischen Dienste Thurgau in Münsterlingen und als Dozentin im Rahmen des Bachelorstudiums Pflege in der Schweiz. Darüber hinaus engagiert sich die Autorin in den deutschen und schweizerischen Fachgesellschaften für Psychiatrische Pflege sowie in der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN).