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What is knowledge? How do we achieve it? Why is it worth striving for? Is knowledge possible at all? Starting from these traditional questions about the nature, source, and value of knowledge, as well as its possibility and limits, the author investigates the most important positions in current epistemology. She then defends her own approach which meets the requirements of epistemology and philosophy of language with regard to a philosophically satisfying conception of knowledge.
Was ist Wissen? Wie gelangen wir zu Wissen? Warum ist Wissen eigentlich erstrebenswert? Ist Wissen überhaupt
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Produktbeschreibung
What is knowledge? How do we achieve it? Why is it worth striving for? Is knowledge possible at all? Starting from these traditional questions about the nature, source, and value of knowledge, as well as its possibility and limits, the author investigates the most important positions in current epistemology. She then defends her own approach which meets the requirements of epistemology and philosophy of language with regard to a philosophically satisfying conception of knowledge.
Was ist Wissen? Wie gelangen wir zu Wissen? Warum ist Wissen eigentlich erstrebenswert? Ist Wissen überhaupt möglich? Ausgehend von diesen traditionellen philosophischen Fragen nach der Natur, den Quellen, dem Wert sowie den Möglichkeiten und Grenzen des menschlichen Wissens, untersucht die Autorin die zentralen Positionen und aktuellen Debatten gegenwärtiger Wissenstheorien. Dabei werden wichtige epistemische Paradoxien des Wissens, der Wissensskeptizismus und die systematischen Beziehungen zwischen Wissen und Rationalität sowie zwischen Wissen und Zufall analysiert. Behandelt werden zudem Konzeptionen im Rahmen neuerer erkenntnistheoretischer Strömungen (z. B. Reliabilismus, Kontextualismus, Tugenderkenntnistheorie und Soziale Erkenntnistheorie). Die Analyse zeigt, dass in einer philosophisch befriedigenden Wissenstheorie sowohl die sokratische Suche nach einer endgültigen Definition von Wissen als auch das cartesische Ideal von Wissen als Form einer absoluten Gewissheit aufgegeben werden muss. In ihrem eigenen Ansatz argumentiert Brendel für einen kontextabhängigen Wissensbegriff, der eine wahre und epistemisch nicht zufällige Überzeugung zum Ausdruck bringt.
Autorenporträt
Elke Brendel, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.