Um den Wissens- und Technologietransfers als "dritte akademische Mission" an Universitäten zu etablieren, müssen effektive Transfer- und Verwertungsstrukturen errichtet werden. Die Implementierung geeigneter Unterstützungsstrukturen stellt viele Universitäten jedoch vor komplizierte Fragen. Die Untersuchung legt daher den Fokus auf organisatorische Fragestellungen und stellt praxisrelevante Lösungsansätze am Beispiel eines hochschulinternen Technologietransferdezernats und einer externen, privatrechtlichen Technologietransfer-GmbH dar. Die wesentlichen Unterschiede - d.h. Vor- und Nachteile - hochschulinterner und -externer Gestaltungsoptionen werden aufgezeigt und bewertet sowie Empfehlungen daraus abgeleitet.