Qualitätswissen ist für die Unternehmen zum kritischen Erfolgsfaktor geworden. Deshalb gilt es, das verteilt vorliegende Wissen effektiv zu erschließen und zu nutzen. Die Autoren dokumentieren die Ergebnisse mehrjähriger Forschungsarbeit. Sie beschreiben, wie die Methoden der Qualitätssicherung durch den Einsatz von Rechnersystemen zur Wissensverarbeitung effizienter gestaltet werden können. Sie stellen weiterentwickelte Qualitätssicherungsmethoden und Softwareprototypen vor. Das Besondere ist der integrative Ansatz: Organisatorische und arbeitswissenschaftliche Fragestellungen sowie die…mehr
Qualitätswissen ist für die Unternehmen zum kritischen Erfolgsfaktor geworden. Deshalb gilt es, das verteilt vorliegende Wissen effektiv zu erschließen und zu nutzen. Die Autoren dokumentieren die Ergebnisse mehrjähriger Forschungsarbeit. Sie beschreiben, wie die Methoden der Qualitätssicherung durch den Einsatz von Rechnersystemen zur Wissensverarbeitung effizienter gestaltet werden können. Sie stellen weiterentwickelte Qualitätssicherungsmethoden und Softwareprototypen vor. Das Besondere ist der integrative Ansatz: Organisatorische und arbeitswissenschaftliche Fragestellungen sowie die informationstechnische Verknüpfung der Rechnersysteme wurden berücksichtigt. Ein übergreifendes Konzept hilft, Qualitätswissen zu erfassen und für qualitätsrelevante Entscheidungen verfügbar zu machen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Prof. Dr.-Ing Tilo Pfeifer ist Leiter des Lehrstuhls für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement am WZL (Werkzeugmaschinenlabor) der RWTH Aachen.
Inhaltsangabe
1 Von der Datenverarbeitung zum Wissensmanagement.- 1.1 Produktionsfaktor Information.- 1.2 Entscheidungen benötigen Information.- 1.3 Rolle des Menschen.- 1.4 Wissensmanagement.- 1.5 Zusammenfassung.- 2 Integrationsbasis - der durchgängige Qualitätskreis.- 2.1 Entwicklung des modernen Qualitätsmanagements.- 2.2 Der Qualitätskreis als Modell des Produktlebenszyklus.- 2.3 Die Bedeutung der Ressource "Wissen".- 2.4 Bisherige Ansätze und deren Defizite.- 2.5 Integrationsaspekte.- 2.6 Verteilter Modellierungsprozeß für QM-Methoden.- 2.7 Vorgehensweise zur Entwicklung eines ganzheitlichen Qualitäts-Informationssystems.- 2.8 Basis für eine QM-Architektur.- 3 WibQuS - wissensbasierte Methodenunterstützung.- 3.1 Qualitätsplanung mit dacapo.- 3.2 Statistische Versuehsmethodik mit CaDoX.- 3.3 Wissensbasierte Prüfplanung.- 3.4 Erweiterte Statistische Prozeßregelung.- 3.5 Wissensbasierte Fehleranalyse.- 3.6 Wissensbasierte Felddatenerfassung und -aufbereitung.- 4 Querschnittsthemen - Der Austausch von Wissen.- 4.1 Der Kausalprozessor.- 4.2 Informationsmanagement im Qualitätskreis - ein vernetzter Ansatz.- 4.3 Soziotechnologische Systemgestaltung bei der Entwicklung und Einführung Wissensbasierter Systeme.- 5 Erfahrungen - Realisierung und Einsatz der Prototypen.- 5.1 Serviceunterstützung durch WiFEA.- 5.2 Fehleranalyse erkennt Ursachen durch Nutzung von Kausalwissen.- 5.3 Produktgestaltung mit der QFD-Methode.- 5.4 Wissensbasierte Statistische Versuchsmethodik - ein Beitrag zur Produktoptimierung.- 5.5 Erweiterte Statistische Prozessregelung (XSPC).- 5.6 Integration der Teilsysteme.- 6 Ausblick.- 6.1 Ergebnisse - Nutzen für das Qualitätsmanagement.- 6.2 Autonomie versus Integration.- 6.3 Ausblick - Was liegt vor uns?.- 7 Literatur.- 8Sachwortregister.
1 Von der Datenverarbeitung zum Wissensmanagement.- 1.1 Produktionsfaktor Information.- 1.2 Entscheidungen benötigen Information.- 1.3 Rolle des Menschen.- 1.4 Wissensmanagement.- 1.5 Zusammenfassung.- 2 Integrationsbasis - der durchgängige Qualitätskreis.- 2.1 Entwicklung des modernen Qualitätsmanagements.- 2.2 Der Qualitätskreis als Modell des Produktlebenszyklus.- 2.3 Die Bedeutung der Ressource "Wissen".- 2.4 Bisherige Ansätze und deren Defizite.- 2.5 Integrationsaspekte.- 2.6 Verteilter Modellierungsprozeß für QM-Methoden.- 2.7 Vorgehensweise zur Entwicklung eines ganzheitlichen Qualitäts-Informationssystems.- 2.8 Basis für eine QM-Architektur.- 3 WibQuS - wissensbasierte Methodenunterstützung.- 3.1 Qualitätsplanung mit dacapo.- 3.2 Statistische Versuehsmethodik mit CaDoX.- 3.3 Wissensbasierte Prüfplanung.- 3.4 Erweiterte Statistische Prozeßregelung.- 3.5 Wissensbasierte Fehleranalyse.- 3.6 Wissensbasierte Felddatenerfassung und -aufbereitung.- 4 Querschnittsthemen - Der Austausch von Wissen.- 4.1 Der Kausalprozessor.- 4.2 Informationsmanagement im Qualitätskreis - ein vernetzter Ansatz.- 4.3 Soziotechnologische Systemgestaltung bei der Entwicklung und Einführung Wissensbasierter Systeme.- 5 Erfahrungen - Realisierung und Einsatz der Prototypen.- 5.1 Serviceunterstützung durch WiFEA.- 5.2 Fehleranalyse erkennt Ursachen durch Nutzung von Kausalwissen.- 5.3 Produktgestaltung mit der QFD-Methode.- 5.4 Wissensbasierte Statistische Versuchsmethodik - ein Beitrag zur Produktoptimierung.- 5.5 Erweiterte Statistische Prozessregelung (XSPC).- 5.6 Integration der Teilsysteme.- 6 Ausblick.- 6.1 Ergebnisse - Nutzen für das Qualitätsmanagement.- 6.2 Autonomie versus Integration.- 6.3 Ausblick - Was liegt vor uns?.- 7 Literatur.- 8Sachwortregister.
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