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Im Rahmen eines Plädoyers für eine epistemologische Neuorientierung der Deutschdidaktik versucht dieses Buch (Deutsch)(Hochschul)Didaktik herrschafts- und rassismuskritisch zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Entlang einer Auseinandersetzung mit zahlreichen Interviewäußerungen von Studierenden und theoretischen Perspektiven auf die Universität, gesellschaftliche (Herrschafts-)Verhältnisse, das Pädagogische, didaktische Gegenstände und Lehrende wird eine herrschafts- und rassismuskritisch inspirierte (Deutsch)(Hochschul)Didaktik begründet, die beständig zweierlei ist: möglich und unmöglich.

Produktbeschreibung
Im Rahmen eines Plädoyers für eine epistemologische Neuorientierung der Deutschdidaktik versucht dieses Buch (Deutsch)(Hochschul)Didaktik herrschafts- und rassismuskritisch zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Entlang einer Auseinandersetzung mit zahlreichen Interviewäußerungen von Studierenden und theoretischen Perspektiven auf die Universität, gesellschaftliche (Herrschafts-)Verhältnisse, das Pädagogische, didaktische Gegenstände und Lehrende wird eine herrschafts- und rassismuskritisch inspirierte (Deutsch)(Hochschul)Didaktik begründet, die beständig zweierlei ist: möglich und unmöglich.
Autorenporträt
Die Autorin Nina Simon hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München die Fächer Deutsch, Deutsch als Zweitsprache, Sozialkunde und Darstellendes Spiel auf Lehramt an Gymnasien studiert und an verschiedenen Schularten v.a. Deutsch als Zweitsprache unterrichtet. Sie arbeitet aus gesellschaftstheoretisch-reflexiver Perspektive zu Fragestellungen der (Hochschul)Didaktik, der Didaktik des Deutschen (auch als Zweitsprache) sowie der Kulturellen Bildung und war bisher an der Fremdsprachenuniversität Baku, der Slawischen Universität Baku, der Universität Bielefeld, der Universität Leipzig und der Universität Bayreuth als wissenschaftliche Mitarbeiterin sowie als Lehrbeauftragte an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg und der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig.