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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: UFU75, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in der heutigen Zeit wird Wissen immer wertvoller, so wird mittlerweile über 74 % des Bruttoinlandsprodukts der Eurozone in dem wissensintensiven Dienstleistungssektor erwirtschaftet. Die Digitalisierung sowie die Verkürzung der Produktlebenszyklen und die damit verbundenen kürzeren Innovationszyklen befördern die Relevanz des systematischen Aufbaus von Wissen sowie dessen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: UFU75, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in der heutigen Zeit wird Wissen immer wertvoller, so wird mittlerweile über 74 % des Bruttoinlandsprodukts der Eurozone in dem wissensintensiven Dienstleistungssektor erwirtschaftet. Die Digitalisierung sowie die Verkürzung der Produktlebenszyklen und die damit verbundenen kürzeren Innovationszyklen befördern die Relevanz des systematischen Aufbaus von Wissen sowie dessen Bestandsaufnahme. Neben Unternehmen sehen sich auch die Staaten dazu veranlasst vermehrt in Wissen zu investieren.Das Primärziel dieser Ausarbeitung besteht in der Darstellung von Funktionsweisen der Wissensbilanzierung. Daneben existieren Teilziele in der Vermittlung des Nutzens von Wissensbilanzen nebst Entwicklungspfaden sowie der Klassifizierung von intellektuellem Kapital. Um diese Zielezu erreichen, ist es notwendig, vorab die maßgeblichen Begriffe des Wissens, des Wissensmanagements und der Wissensbilanz zu präzisieren. Dies erfolgt mit Kapitel 2. In dem darauffolgenden dritten Kapitel wird sich dem intellektuellen Kapital gewidmet. Es erfolgt eine Klassifizierung nach Human-, Struktur- und Beziehungskapital. Anschließend wird in Kapitel 4 zum Kern dieser Ausarbeitung vorgedrungen. Das erste Unterkapitel beginnt dabei mit einem historischen Abriss über die Entwicklung von Wissensbilanzen. Danach erfolgt eine Darstellung, aus welchen Gründen eine Wissensbilanz im Unternehmen etabliert werden sollte. Kapitel 4.3 widmet sich anschließend der Einführung einer Wissensbilanz. Der Fokus wird dabei auf das in Deutschland entwickelte Verfahren "Wissensbilanz - Made in Germany" gelegt. Kapitel 4 endet mit dem Diskurs über die Ergebnisse und Kritiken der Wissensbilanzen. Schließlich behandelt das Kapitel 5 ein gezogenes Fazit sowie die kritische Würdigung und einen Ausblick über das Themengebiet.Die grundlegende Methodik zur Bearbeitung dieser Ausarbeitung erfolgte in einem dreigliedrigen Aufbau. Auf der ersten Ebene wurde sich ein allgemeiner Überblick über das Themengebiet anhand der Studienbriefe und Aufgabenstellung geschaffen. Während der Bearbeitung wurde daraufhin zumeist auf die Einführungs- und Fachliteratur zum Themenkomplex zurückgegriffen. Abschließend wurden zum vertieften Verständnis der Anwendung von Wissensbilanzen Internetrecherchen durchgeführt.
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